|
Windkraft - nicht nur in Neumarkt gestorben _________________________________ 7.10.2014 Nicht nur in Neumarkt ist die sinnvolle Nutzung von Windrädern gestorben. Der Bayerische Drehhofer hat sich die Stammtischparolen zu eigen gemacht und betätigt sich als Windkraftverhinderer. Mit der - von vielen Juristen als rechtswidrig eingestuften Forderung - nach einem Windradabstand von 10-facher Höcher ( also künftig ca. 2 km in jede Richtung frei von jeder Wohnbebauung ) hat er der Windkraftnutzung in Bayern den Todesstoß versetzt. Die sogenannte kommunale Steuerung der Windkraftnutzung über Konzentrationsflächen erfolgt oftmals über die rechtliche Vertretung von Windkraftgegnern ( s.z.B. http://www.gegenwindkraft.de ) Dieser RA vertritt im Landkreis mehrere Gemeinden. Etwas kleinlaut kommen die Stellungnahmen des Bund-Naturschutzes für die Windkraft. Weiß man doch nicht genau, wohin der Wind weht. Die Freie Liste Zukunft vertritt eine klare Linie “Pro Windkraft”. Windkraft stellt eine ausgesprochen günstige Energiegewinnung zur Verfügung. Sonne und Wind stehen als Energieträger kostenlos und unendlich zur Verfügung. Notwendige Überkapazitäten können gespeichert ( z.B. Power to Gas, Wasserspeicherwerke, Erdspeicher etc. ) und wieder abgerufen werden. Dies stellt eine langfristige Alternative zu Kohle, Öl, Atom dar, mit all deren negativen Auswirkungen ( Staub, CO2, Tageabbau mit Naturzerstörung und Zwangsumsiederlungen, Aufheizen von Flüssen und den bekannten Atomgefährungen und Atomunfällen - wie z.B. in Fukushima 2011, Tschernoby 1986, Harrisburg, Windscale-Sellafied, Lucens-Schweiz, Monroe-USA - ). Nur im Verbund mit Energieeinsparungen und der Wind-Solar-Wasserkraftnutzung ist es möglich, die Zukunft zu meistern. Der Klimawandel, verursacht durch die konventionelle Energieverschwendung - kann nur durch diese neuen Formen begrenzt werden. Auch können wir der Welt zeigen, daß es möglich ist, ohne Atomkraft und fossile Energieträger auszukommen. Die Zukunft wird es zeigen.
Umweltsünden des Oberbürgermeisters ____________________________________ 4.4.204 Die Stadtspitze und allen voran der Oberbürgermeister Thomas Thumann geben sich nach außen hin als nachhaltige Dorfpolitiker. Dazu fahren sie ja gerne mal in der Gegend spazieren. Jetzt aber haben sie nachhaltig zur Umweltzerstörung beigetragen - für kommunale “Klimapartnerschaften” fliegt der OB und zumindest 2 weitere Personen bis nach Südafrika. Tausende von Flug-Kilometer, ein Beitrag zur Umweltzerstörung. Allerdings muß es jedem aufmerksamen Leser dieser Seiten schon aufgefallen sein, daß der Oberbürgermeister der Freien Wähler sich in erster Linie durch Worthülsen hervortut. Leider scheinen andere leicht darauf hereinzufallen, und vergeben irgendwelche Umweltpreise - oder sind vielleicht auch nicht besser. Jedenfalls gab es während der Haushaltsberatung erhebliche Kritik daran. So z.B.: “ „Mit dem Flieger nach Südafrika des Klimaschutzes wegen“ zitierte sie die Neumarkter Nachrichten und meinte: „Solange wir in Neumarkt nicht in der Lage sind, unseren Beitrag zum Klimaschutz ernsthaft umzusetzen, brauchen wir auch nicht nach Afrika zu fliegen, um unsere „Weisheiten“ zu „verkaufen“. “
Windkraft in Neumarkt gestorben - das Geschäft machen andere ________________ 12.3.2014 Bereits vor rund einem Jahr haben wir bereits vermutet - die Stadtwerke und die Stadtspitze wollen eigentlich gar keine eigenen Windräder. Und tatsächlich, die Stadtspitze hat den Zug versäumt und kann jetzt nicht mehr aufspringen. Statt künftig günstigen Strom für die Bürger anbieten zu können, muß der Strom auch künftig teuer fremd-eingekauft werden. Statt nach Fukuschima die günstige Stimmung für Windkraft zu nutzen, haben die Stadtspitze geschlafen und gezögert. Trotz klarem Auftrags ging nichts weiter. Nachdem die Windkraftgegner mittlerweile wieder die Oberhand haben, lassen die die ursprünglich geplanten Windräder für die Stadtwerke - in der Kräft und im Heiligenholz - nicht mehr realisieren.
Sauberes Trinkwasser _____________________________ 8.1.2013 Die verantwortlichen Personen im Stadtrat, den Stadtwerken und der Aufsicht gehen in bedenklicher Weise mit ihren Pflichten um. So ist dem Gesundheitsamt ( und natürlich auch den Stadtwerken ) seit langem bekannt, daß die Quellen zum Brunnenhäusl erhebliche Trübungswerte aufweisen, welche unzulässig sind und die Gefahr gesundheitlicher Beeinträchtigungen der Bürger beinhalten. Aufgrund des unserer Meinung nach grob fahrlässigen Umgangs mit dem wichtigsten Lebensmittel Wasser ( Sandabbau im Wasserschutzgebiet der Miss mit umfangreicher gewerblicher Nutzung, nahezu Untätigkeit beim Wasser Fuchsberg, die besondere Problematik mit dem versauten Grundwasser aus dem Bereich Laber-Naab, von dem wir künftig ja rund 50 % des Trinkwassers beziehen werden ) haben wir von FLitZ nunmehr die Gründung einer überparteilichen Bürgerinitiative in Angriff genommen. Diese hat sich am letzten Samstag unter reger Beteiligung gegründet. Die Bi für sauberes Trinkwasser in Neumarkt trifft sich zum ersten öffentlichen Arbeits-Gespräch am Montag, den 3.Februar 2014 um 19.30 Uhr in Neumarkt, Kastengasse 8 - Altes Glossnerwirtshaus- . Alle interessierten Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.
EEG- und Strompreise - oder das Gerede hierüber Die Denkfabriken der Konzerne sind aktiv. Gegen Windkraft, gegen Photovoltaik - wo es geht, wird gegen alternative Energieen mobilisiert
Windkraft - die Stadt steigt aus - oder war noch gar nicht drinnen __ 20.10.2013 Auch die Stadtwerke / Stadtrat sprechen sich jetzt gegen die Windkraft aus. Es scheint, daß der öffentliche Einstieg in die Windkraft in Neumarkt nur dazu gedient hat, mögliche Investoren abzuhalten. Dazu gehört auch, daß in den jetzt unbeplanten Gebieten eine Veränderungssperre gelten soll. Ein Schritt, die Windkraft in Neumarkt - und Windkraftgegner sind ja überall im Einsatz - abzuwürgen. Als Ersatz also weiterhin Atomkraftwerke mit den bekannten Risiken und Aufheizen der Flüsse, Braunkohleabbau auf riesigen Flächen und maximierter Gewinn für die Großkonzerne ! Statt günstigen Strom für Neumarkt zu erzeugen (10-15 Windräder wären insgesamt nötig, um Stromautark zu werden), wird auch in Zukunft der Strom teuer eingekauft.
Der Stadtbaumeister Müller-Tribbensee ist in Rente gegangen - eigentlich ein Anlaß der Freude. Doch was hat er zum Abschied bekommen ? - Sie denken richtig, wenn Sie an die Umweltsünden des Oberbürgermeisters denken ! - Einen Umweltheizer für die Terasse ! Nachhaltigkeit ist etwas anderes.
Windkraftgegner machen mobil ! 12.10.2013 Immer öfter und immer mehr kommen Leserbriefe gegen die Windkraft. Mit abstrusen und scheinheiligen Totschlag-Argumenten soll die Windkraft erschlagen werden. Obwohl bei uns nur Wirtschaftswälder - insbesondere Fichte und Kiefer - vorherrschen, wird dieser Wald zu besonders schützenswerten Naturwundern erklärt. Und auch die Gegend hier ist halt einfach nur Durchschnitt. Eben so, wie woanders auch. Trotzdem wird vorgebracht, daß die Windräder woanders gebaut werden müssen, damit unsere Natur nicht leidet. Oder auch die Vögel. Auch woanders gibt es Vögel, welche möglicherweise in ihrem Lebensraum beeinträchtigt werden. Aber das werden sie durch Straßen und Autobahnen weitaus mehr, als durch die Windkraft. Der Verweis auf andere Gegenden ist deshalb scheinheilig. Wer tatsächlich für den Ausstieg aus der Atomkraft und für die Energiewende ist, stellt sich nicht gegen die Windkraft.
Windkraft im Gegenwind 15.8.2013 Nach der Forderung von Seehofer, den Abstand von Windrädern auf die 10-fache Höhe hochzuschrauben, ist eines klar - die Energiewende nach Fukuschima soll ausgebremst werden, den den Multikonzernen der Energiewirtschaft wieder Auftrieb gegeben werden. Trotzdem hat der Werksenat die SWN beauftragt, hier weiter tätig zu werden. Leider hat man in letzter Zeit nichts mehr näheres gehört. Sollen die Windräder auch in Neumarkt eingeschlafen werden !?
Trinkwasser vom Fuchsberg - Brunnenhäusl belastet _____ 8.8.2013 / 16.8.2013 Die Bürger von Neumarkt werden zu ca. 10 bis 15 % mit Wasser vom Fuchsberg versorgt. Bei diesen Brunnen handelt es sich um Karstwasser, welchen den besonderen Gefahren des Karsts ausgesetzt sind. Möglicherweise aufgrund unseres beharrlichen Drucks auf die Stadt und die Stadtwerke im Hinblick auf die Reinheit des Trinkwassers haben die Stadtwerke nun beschlossen, für dieses Wasser eine Ultrafiltrationsanlage anzuschaffen. Wer den ehemaligen Steinbruch dort oben kennt und weiß, was dort alles abgelagert wurde erkennt die dringende Notwendigkeit einer solchen Anlage - soweit man von dort auch weiterhin Trinkwasser beziehen will.
Sandabbau im Wasserschutzgebiet ________________________________________ 27.7.2013 Im Einsatz für unser Trinkwasser und die Sicherheit unseres Wassereinzugsgebietes kann ein erster Erfolg verbucht werden. Nach Aufklärung der Öffentlichkeit läßt die Stadt nun die Verträge zum Sandabbau von einem externem Anwaltsbüro daraufhin prüfen, ob und unter welchen Voraussetzungen die Verträge aufgelöst werden können - so ist zumindest zu hoffen. Da dem Stadtrat der Auftrag und die Gespräche hierzu nicht bekannt sind, gilt hier vorerst wohl auch der Grundsatz: Wer zahlt, schafft an und bestellt das Ergebnis gleich mit. Doch warten wir erst einmal ab und lassen uns überraschen. Warum allerdings die 3 hochkarätig bezahlten Juristen in der Stadt diese Prüfung der Verträge nicht selbst hinbekommen, bleibt deren Geheimnis. Der Vorwand der städtischen Spitze, daß FLitZ zu mißtrauisch sei ist wohl einfach nur fadenscheinig. Zwischenzeitlich hat sich auch der Bund Naturschutz kritisch zum Sandabbau im Wasserschutzgebiet geäußert. So soll es im dortigen Bereich immer noch zu Wassertümpeln kommen, welche wohl ein Zeichen des Grundwasseranschnitts sein sollen. Das bestätigt dann aber unsere Befürchtungen, daß im Bereich Lähr der Grundwasserschutz misserabel und gefährlich gehandhabt wird.
Bürger drängen auf Trinkwasserschutz ____________________________________ 13.7.2013 FLitZ-Infos am Samstag wurden von vielen Bürgern beachtet.
Das Trinkwasser verstärkt zu schützen - das ist vielen Neumarktern "ein sehr wichtiges Anliegen", wie sich anlässlich der öffentlichen Versammlung der Freien Liste Zukunft, am Samstag vor dem Neumarkter Rathaus, zeigte. Auf einem großen Plakat mit dem Appell: "Trinkwasser schützen = Leben schützen, kein weiterer Sandabbau in Neumarkt, warben die FLitZ-Mitglieder für das "allgemeine Anliegen". Auf einem Flugblatt standen Forderungen die "deshalb in Neumarkt schleunigst umgesetzt werden müssen". Ja sagen die FLitZ-Mitglieder und mit ihnen viele Bürger zum "sofortigen Ende des Sandabbaus im Trinkwasserschutzgebiet und zur Beendigung der fortschreitenden Bebauung im Wasserschutzbereich. Bestätigung bekam FLitZ für den Appell an die Stadtführung, umfassender übers Wasser, auch zum "Fernwasser" von der Gruppe Laber-Naab zu informieren. FLitZ-Vorsitzender Dieter Ries kündigte eine Wiederholung der öffentlichen Kundgebungs-/Info- Versammlung an, denn die gezeigten Fotografien vom Sandabbaugebiet sind für viele Bürger sehr überzeugend".
Sandabbau im Wasserschutzgebiet der Neumarkter Stadtwerke __________ 7.6.2013 Das Trinkwasser für die Bürger von Neumarkt stammt zu rund 90 % aus dem Gebiet der Miss. Die sogenannte Miss ist ein großflächiges Sandgebiet in den Neumarkter Talflächen abwärts des Weißmarters bei Lähr bis zum alten Kanal und die südliche Gegend davon. Die 15 Wasserbrunnen befinden sich im Waldbereich südlich der Hasenheide. Die ungefähre Lage der Brunnen sowie die festgestellten Grundwasserströme, den Einzugsbereich des Trinkwassers und die Erweiterung des Sandabbaugebietes können Sie hier ersehen.
Die Bau-Stadträte in Neumarkt haben dem Sandabbau, dem Raubbau an Natur und Trinkwasser zugestimmt. Ohne Kenntnis von offenen Fragen wie z.B.: Darstellung des bisherigen und künftigen Abbaubereichs in klaren Darstellungen und Schnitten mit der Abbautiefe; Verlauf des Grundwasserspiegels; Was wurde wo von wem schon abgebaut; Was soll jetzt neu abgebaut werden; Welche Tiefe, welche Menge ?; Was bekommt die Stadt je Tonne oder kbm ?; Wurden die zu zahlenden Preise fortgeschrieben/angepasst? Vertragsinhalt Helena mit () zur Prüfung ob Auflösung möglich/Kosten; Kann das Bergamt den Abbau gegen die Stadt (als Eigentümer u zu hörende Stelle) genehmigen ? - Grundlage ? ; Welche Probleme und Beanstandungen gab es in der Vergangenheit ? ; Nach den Problemen der Vergangenheit ( keine oder schlampige Überwachung - wie und wer soll künftig den Abbauch in welcher Form überwachen )?; Wer trägt die Kosten hierfür ?; Muß ein Weg aufgelassen werden ? - Werden Eigentümer beeinträchtigt ? Welche Filterwirkung hat der Sand - Filter, Bioorganismen, belebter Oberboden ? ; Zeitraum der Beeinträchtigung des Grundwassers, bis wieder ähnliche Filterwirkung möglich ist ? Statt eine dringend notwendige Klärung herbei zu führen, stimmten die Räte dem Vorhaben zu.! Raubbau vor Trinkwasserschutz !
In Sorge um das Trinkwasser der Bürger von Neumarkt organisierte Stadtrat Madeisky mit FLitZ-Vorstand D.Ries eine Begehung vor Ort. Doch bei den eingeladenen Stadträten oder auch den hiesigen Umweltverbänden oder den Pseudo-Grünen tauchte niemand auf. Trinkwasserschutz beschränkt sich in Neumarkt auf hohle Reden und Dummgeschwätz. Und die Bürger ? In der Masse Fehlanzeige.
Kampf für den Trinkwasserschutz ______________________________________ 22.6.2013
"Zunächst für die nächsten 10 Tage, also vom Montag, den 24 Juni bis Mittwoch,den 3. Juli," will Hans-Jürgen Madeisky sich jeden Tag eine Stunde "ganz einfach" vor das Neumarkter Rathaus stellen, um für den Trinkwasserschutz in Neumarkt zu kämpfen. Täglich von 9 Uhr bis 10 Uhr haben Bürgerinnen und Bürger der Stadt auch dabei Gelegenheit, sich im persönlichen Gespräch über die "zunehmende Gefährdung des Neumarkter Trinkwassers, etwa auch durch den beabsichtigten fortschreitenden Sandabbbau" zu informieren und über "speziell für unsere Kinder und Kindeskinder dringend notwendige, gemeinsame Schritte nachzudenken und dann eventuell mitzumachen".
"Im Bausenat der Stadt Neumarkt durfte ich am vergangenen Dienstag trotz meiner wiederholten Versuche zur Neumarkter Trink-Wasserproblematik nicht reden,deshalb jetzt also dieser demokratische Weg", sagt der FLitZ-Stadtrat. Er hofft, dass er auch diesmal, wie vor gut zwei Jahrzehnten schon einmal, beim "Kampf für den Neumarkter Trinkwasserschutz" durch möglichst viele andere Bürger Unterstützung bekommt.Kontaktadresse ist Hans-Jürgen Madeisky, Oleanderstr 2, Neumarkt, Telefon 9562.
Trinkwasserschutz - ein Fremdwort für die Stadträte _________________________ 20.6.2013 Wer macht sie heute oder in 100 oder noch mehr Jahren verantwortlich für ihr Tun, die Trinkwasserzerstörer in Neumarkt? So sie noch leben, werden sie sich, wie unzählige Erfahrungen lehren, wegducken: die finanziellen Nutznießer, die Ja-Sager-Politiker und viele verantwortlich Beschäftigte im öffentlichen Dienst,sei es im Rathaus oder im Bergbauamt. Festgehalten und offengelegt werden muss angesichts des zuerwartenden weiteren Sandabbaus im Neumarkter Trinkwasserschutzgebiet sofort: Wer diese schlimmen Verträge beschlossen und eventuelll erneuert hat, wer die Vorlagen für solch gravierende Entscheidungen erarbeitete? Warum folgen die Parteien im Neumarkter Stadtrat, insbesondere UPW und CSU, nicht unserer langjährigen Forderung Parteispenden und die Namen der Spender endlich offenzulegen? (Pacht)verträge, etwa zum Sandabbau, sind zu halten, sagt Leitender Verwaltungsdirektor Josef Graf, akzeptiert vom OB. Nicht aber endlos, wenn denn der § 544, Satz 1, im BGB zutreffen sollte? Zur Verbindlichkeit der Verträge verlangen wir kompetente und objektive Auskunft, also nicht von Befangenen. Grundlegender, umfassender Trinkwasserschutz auf Dauer, muss in Verantwortung für Lebende und für unsere Nachkommen allemal absoluten Vorrang haben.
Massive Gefährdung des Neumarkter Trinkwassers _________________7.6.2013 Die Stadtwerke fördern zur Zeit ca. 2,3 mio Kubikmeter Trinkwasser aus ihren Brunnen. Der größte Teil, ca. 90 %, stammt aus dem Gebiet der Miss. Woher das Wasser kommt und wohin es fließt, können Sie hier ersehen. Nachdem erst vor einigen Jahren hier ein Wasserschutzgebiet ausgewiesen wurde und wir Druck machten wegen der Altlasten auf dem Pfleiderergelände, wurde die Sandabbaufirma aufgefordert, den zu tiefen Sandabbau wieder aufzufüllen. Hierbei sollen jedoch giftige Abfälle mit eingegraben worden sein. Eine Strafanzeige war die Konsequenz - allerdings, und das ist bei uns nicht so selten, auch ohne Konsequenzen für die Firma. Wegen der anhaltenden Gefährdung unseres Trinkwassers, dem fragwürdigen Bezug von künftig etwa 1 mio Kubikmeter Wasser von Beratzhausen herauf - au.a: der Zweckverband fördert mit Spritzmittel hochbelastetes Grundwasser, wobei nicht alles Wasser über die Aktivkohle - Aufbereitung läuft - hat Stadtrat Madeisky Fragen an die Stadt gestellt. Stadt die Bedenken und Interessen der Bürger von Neumarkt ernst zu nehmen - > Blockadehaltung bei der Stadt - denn nur wer etwas zu verbergen hat ..... Nunmehr soll der Sandabbau dort massiv erweitert werden. Rund 11,6 ha sollen jetzt in den Sandabbau einbezogen werden, alles Flächen, welche dem Trinkwassereinzugsbereich der Neumarkter Trinkwasserversorgung zuzurechnen sind. Nach den bisherigen Vorkommnissen beim Abbau und den Schlampereien bei der Überwachung steht dringend zu befürchten, daß der Grundwasserstock noch mehr beeinträchtigt wird, als bisher schon.
->Windkraftgerücht: Auf dem Höhenrücken vom Dillberg bis rüber zum Alten Kanal sollen Windräder gebaut werden. Investoren sollen dort Grund ankaufen wollen. Windkraft - Windräder für Neumarkt 17.3.2013 Beharrlichkeit zahlt sich aus. Bereits 2009 und 2011 haben wir von FLitZ beantragt, die Stadt möge in die Windenergie einsteigen und selbst Windräder bauen. Zuletzt wurde dieser Antrag “einstimmig”, also auch mit den Stimmen der Pseudo-Grünen abgelehnt. Jetzt wurde dem Werksenat ein Konzept vorgelegt, wonach der Bau von 9 eigenen Windrädern vorgesehen ist. Hier stehen wir voll und ganz dahinter ! Nach dem “TOD” des Holzheizkraftwerks ein weiterer großer Erfolg von FLitZ
Zweckverband Laber-Naab / Trinkwasser / Spritzmittel im Reinwasser ? / Strafanzeige und Einstellung 24.3.2013 Wie der interessierte Leser weiß, wurde der FLitZ-Vorsitzende vom Wasser-Zweckverband Laber Naab auf Unterlassung verklagt, wobei ein Vergleich geschlossen wurde, der sicherlich im nachhinein betrachtet, teuerer Unsinn war und es für die Zukunft zu überlegen gilt, ob der Anwalt gewechselt werden sollte. Jedenfalls wurde aufgrund des weiterhin bestehende Verdachts des FLitZ-Vorsitzenden eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Zweckverband wegen “Abgabe von Trinkwasser, welches nicht den Vorschriften entspricht” gestellt. Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt. In dieser Einstellungsverfügung steht u.a., daß der Brunnen Penk III direkt ins Leitungsnetz der Endverbraucher einspeist. Aufgrund der Beschwerde gegen diese Einstellung sah sich dann die Generalstaatsanwaltschaft genötigt zuzugeben, daß der Brunnen Penk III mit Spritzmittelrückständen über dem Grenzwert belastet ist ! Der Anlage 001-Seite 5- können Sie entnehmen, daß der Zweckverband bis 2009 eine Ausnahmegenehmigung zur Überschreitung der zulässigen Höchstwerte (Grenzwerte) bei Spritzmittelrückständen hatte, aber ausnahmslos keine weitere Ausnahmegenehmiung mehr erteilt wird. Aus der Anlage 005- und 006- können Sie die Beteuerungen des Zweckverbands zur Angeblichen “Reinheit” ihres Wassers ersehen, welche jetzt erst wieder, zum Tag des Wassers, wiederholt wurden. Da man nicht alles glauben soll, was andere erzählen ( insbesondere auch Behördenmitarbeiter ), hat der FLitZ-Vorsitzende D.Ries Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Zweckverbands gestellt - Anlage 013- - , da er weiterhin den dringenden Verdacht hat, daß der Zweckverband belastetes Trinkwasser direkt an seine Kunden abgibt. Dieses Verfahren hat die Staatsanwaltschaft eingstellt, weil “aus den Unterlagen beim Gesundheitsamt “ keinerlei Belastungen etc. feststellbar waren. Gleichzeitig wurde aber auch festgestellt, daß das Wasser des Brunnens Penk III direkt ins Versorgungsnetz einspeist. Anlage 015- . Gegen die Einstellung wurde Beschwerde beim Generalstaatsanwalt eingelegt - siehe Anlage 017- - Der Generalstaatsanwalt sah zwar keinen Grund, das Ermittlungsverfahren wieder aufzunehmen, mußte aber eingestehen, daß der Zweckverband Trinkwasser an seine Kunden abgibt, welches über den Grenzwerten liegt - Anlage 020- ! Da stellt sich die drängende Frage, was darf man den Leuten des Zweckverbands oder manch anderen öffentlichen Stellen glauben. Was darf man Presseberichten glauben, welche aus Nachbeten bestehen ?
Recht haben - Recht bekommen ? 24.3.2013 Der Wasserzweckverband Laber-Naab wurde vom FLitZ-Vorsitzenden wegen des Verdachts angezeigt, daß dieser Trinkwasser an seine Kunden abgibt, welche mit Spritzmittelrückständen über dem Grenzwert belastet ist. Was der Rechtsanwalt im Zivilprozeß nicht feststellen konnte, das stellte jetzt die Staatsanwaltschaft fest ! Der Zweckverband hat Wasser - mit Spritzmittelrückständen über dem Grenzwert - direkt ins Leitungsnetz eingespeist !
Windkraft - Windräder für Neumarkt 17.3.2013 Beharrlichkeit zahlt sich aus. Bereits 2009 und 2011 haben wir von FLitZ beantragt, die Stadt möge in die Windenergie einsteigen und selbst Windräder bauen. Zuletzt wurde dieser Antrag “einstimmig”, also auch mit den Stimmen der Pseudo-Grünen abgelehnt. Jetzt wurde dem Werksenat ein Konzept vorgelegt, wonach der Bau von 9 eigenen Windrädern vorgesehen ist. Hier stehen wir voll und ganz dahinter ! Nach dem “TOD” des Holzheizkraftwerks ein weiterer großer Erfolg von FLitZ. Beharrlichkeit, welche sich auszahlt. Bleibt zu hoffen, daß dies die Strompreis für die Neumarkter Bürger langfristig stabilisiert und die Gewinne nicht einfach in die Stadtkasse abgeführt werden ! Unsere Pressemitteilung dazu: Sehr geehrte Damen und Herren, wir hoffen stark, dass den Worten dieses Mal Taten folgen, vor allem zahlreiche begleitende Maßnahmen, wie von uns seit Jahren gefordert, in Angriff genommen werden und dass wir von der Freien Liste Zukunft ungehindert mitreden, Ideen liefern und mitarbeiten dürfen. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein. Zum Thema Wind unser Pressebericht, damit er frisch und stark wird.
Mit freundlichen Grüßen Dieter Ries FLitZ-Vorstand
Ja- zur Windkraft und noch viel mehr / FLitZ drängt im Interesse der Bürger auf Umsetzung und Ergänzung der Pläne
Hocherfreut ist die Freie Liste Zukunft, daß die Stadtwerke mit der Absicht zum Bau von 9 Windkraftanlagen die Vorschläge des OB-Kandidaten 2012 und Stadtrates Johann Glossner aufgegriffen haben. Dieser hatte nämlich die Stadträte und die Stadtwerke darauf hingewiesen, daß die Erzeugung eines KW-Windkraftstromes zwischen 5 und 6 Cent kostet und damit konkurrenzlos günstig ist. Wenn man dann korrekterweise auch die Bürger an diesen Gewinnen teilhaben lassen würde, könnte der Einzelhaushalt unserer Bürger vermutlich rund 100.-- Euro im Jahr sparen. Bereits seit vielen Jahren gefordert und in den Jahren 2009 und 2011 von FLitZ im Stadtrat beantragt, Windkraft zu nutzen und selbst Windräder anzuschaffen. Diese Anträge wurden damals abgelehnt. Heute sehen auch die damaligen Nein-Sager ein, daß nur der Weg über eine eigene sinnvolle Energieerzeugung nachhaltig und zukunftssicher ist, so FLitZ-Vorstand Dieter Ries. Aber damit stehen zu bleiben wäre deutlich zu kurz gesprungen, FLitZ hat nämlich im Energiekonzept noch weitere Vorschläge gemacht wie: Einstieg in die Elektrolyse von Wasserstoff aus Wasser, um den Strom auch speichern zu können, Erforschung der geothermischen Voraussetzungen am Standort Neumarkt, um möglicherweise Wärme aus dem Erdreich zu gewinnen und damit höchst umweltfreundlich die Stadt zu versorgen. Auch der Einsatz von" intelligenten Stromzählern ", die Nutzung von Klein-Blockheizkraftwerken sind Optionen, die die Stadtwerke dringendst in einem durchgehendem Energiekonzept angehen müssen. "Die übergroße Mehrheit des Stadtrats und Verantwortliche bei den Stadtwerken haben bisher geschlafen und Ersparnisse für die Bürger damit blockiert. Wesentlich dabei ist nicht, wer einen Vorschlag macht, sondern entscheidend ist die Frage wie gut er ist. Die geforderte Sachorientierung und Innovationsbereitschaft sollte die Ratsmehrheit endlich praktizieren."
-> Umweltschleuder-Eislaufbahn: 25.5.2013 Die Neumarkter Eislaufbahn ist nicht nur eine Energieschleuder, sondern auch Defizitbringer. 11,32 Euro mußten die Steuerzahler für jeden Besucher zusätzlich aufbringen. Es ist ein umweltpolitischer Unsinn eine offene Eislaufbahn bei Plusgraden zu betreiben. Aber was macht der Oberbürgermeister nicht alles für Wählerstimmen.
Verabschiedung Stadtbaumeister in den Ruhestand ____________________________ 1.2.2013 Statt in die Wüste, wurde der Stadtbaumeister in die Rente geschickt. Diese sei ihm gegönnt. Aber nachdem der Neumarkter Oberbürgermeister, der sich ja rühmt, einen Umweltpreis nach dem anderen eizusacken, und dem das Wort “Nachhaltigkeit” ja laufend aus dem Mund fällt, bereits mit seinem Umweltheizer ( Heizstrahler für die Terasse ) negativ aufgefallen ist, hat es nun fertiggebracht, dem scheidenden Stadtbaumeister ebenfalls einen Umweltheizer zu vermachen. Sicher auch ein Weg, den kalten Winter etwas wärmer zu machen. Aber nachhaltig oder umweltfreundlich ist dies sicher nicht.
Schutz des Lengenbachtals ______________________________________________ 25.1.2013 Mit der jetzt gebauten Autobahnausfahrt Frickenhofen kommt unweigerlich auch der Bau der Ostumgehung von Neumarkt. Dies bedeuten die Zerstörung des bisher ruhigen und geschützten Lengenbachtals. Die geplante Auweisung von Gewerbe bei der Autobahnausfahrt wurde ja schon vom früheren Oberbürgermeister vorangetrieben und wird vom jetzigen OB der Freien Wähler weiter betrieben. FLitZ beabsichtigt, zum Schutz des Lengenbachtales eine Bürgerinitiative zu gründen.
Wertvolle Biotope müssen weichen _______________________________________ 25.1.2013 Die Firma Egner Pflaster will wieder einmal ihre Betriebsflächen erweitern. Durch die Erweiterungsfläche werden aus Umweltgesichtspunkten besonders wertvolle Biotope zerstört. Bereits vor Jahren hatte der Stadtrat einmal beschlossen, daß es hier keine Erweiterung mehr geben soll. Aber der Oberbürgermeister, der sich gerne mit Umwelturkunden huldigen läßt, hat beschlossen, die Natur auf dem Altar der Wirtschaftsinteressen zu opfern. Bei der Behandlung des Antrages im Stadtrat wurde festgestellt, daß der “Bund Naturschutz, Kreisgruppe Neumarkt” keine Stellungnahme zur geplanten Biotopzerstörung abgegeben hat.
Verharmloser am Werk: __________________________________________________ 14.12.2012 Stadtrat Brandenburger, Werksreferent von UPWs-Gnaden, beantragt, daß der Werksenat sich keine Auskünfte über unser künftiges Trinkwasser einholt. Mit einem rechtswidrigen Antrag auf Nichtbefassung mit unserm Antrag auf Auskunft über die Spritzmittelbelastung u.a. - dem die anderen des öfteren rechtsbrechenden Werksenatsmitglieder zustimmten - wurde vorerst verhindert, daß die Bürger Neumarkts über die möglichen Gefahren des künftigen Trinkwassers aufgeklärt werden. Dabei sollte SR Brandenburger wissen, daß sich Gifte auch in Fett einlagern und irreparable Schäden verursachen können. Jedenfalls: Der Werksenat und das arme Oberbürgermeister haben rechtbrechend zugestimmt!
Anfrage an den Zweckverband Laber-Naab vom ________________________________ 6.12.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, unter Bezugnahme auf das Umweltinformationsgesetz bitte ich um Auskunft bzw. Information zu folgenden Fragen: a) Weche Brunnen mit welcher möglichen, genehmigten und tatsächlichen Literleistung hat der Zweckverband ? b) Welche dieser Brunnen werden nicht mehr zu Wasserversorgung eingesetzt und warum c) Gibt es Brunnen, deren Wasser nicht über Aktivkohlefilter geleitet werden und warum ? d) Gibt es bei diesen Brunnen Rückstände von Spritzmittel oder anderen Stoffen ? e) Wurden bei diesen Brunnen die Grenzwerte immer eingehalten ? f) Wie oft wird das Rohwasser der Brunnen und wie oft das Wasser in den Aktivkohlefiltern und wie oft das Reinwasser auf Keime sowie Spritzmittel o.a. untersucht ? g) Gab / Gibt es bei Wasser, welches an Endverbraucher abgegeben wurde, Überschreitungen bei irgendwelchen Grenzwerten ? h) Gibt es für diesen Fall eine Ausnahmegenehmigung - wenn ja, von wem und wann ausgestellt ?
i) Wie wird dafür gesorgt, daß die Aktivkohlefilter immer den Anforderungen entsprechen ? j) Werden Aktivkohlefilter auch rückgespült - und wurden auch schon in Betrieb genommene Filter rückgespült - wie oft ? k) Wie erfolgt die Rückspülung, wie werden die Rückspülsedimente behandelt und was passiert mit dem Rückspülwasser ? l) Wird das Rückspülwasser auf Rückstände wie z.B. Spritzmittel oder PAKs untersucht - wenn ja, wie oft und mit welchen Ergebnissen ?
Ich weise außerdem auf meine Anfrage vom 28.11.2012 ( " ich bitte um Übersendung mit e-mail aller Wasseruntersuchungwerte für das Jahr 2012 einschl. Mikrobiologie.") hin, welche noch immer nicht erledigt ist ( Kommunalaufsicht ist eingeschaltet ). Sollten hierfür Kosten entstehen, bitte ich mir die Höhe vorab mitzuteilen. Ansonsten bin ich gerne bereit, mir alle Unterlagen hierzu auch vor Ort anzusehen und die Kopien und Auskünfte vor Ort selbst zu besorgen.
Die Presse erhält Abdruck dieser Anfrage.
Mit freundlichen Grüßen Dieter Ries FLitZ-Vorstand Dietrichstraße 10 92318 Neumarkt Tel.: 09181/32208 mail: dieterries@arcor.de
Vortrag von Wasserexperten Soddemann aus Aachen ______ 3.12.2012 Am Montag, den 3.12.2012 um 19.00 Uhr fand im Alten Glossnerwirtshaus in der Kastengasse in Neumarkt eine Informationsveranstaltung zum Thema Trinkwasser statt. Referent des Abends war: Wilfried Soddemann, Bauassessor Dipl.-Ing., Ltd. Regierungsbaudirektor a. D, bis 2005 Amtsleiter des Staatlichen Umweltamts Aachen. Herr Soddemann ist ausgewiesener Fachmann beim Thema Trinkwasser. Er referierte zum Thema: “Gefahren durch Schadstoffe und Krankheitserreger im Trinkwasser - Lösungsansätze“. Danach bestanddie Möglichkeit zur Diskussion, welche ausgibig genutzt wurd.. Unsere Pressemeldung hierzu.
Umweltsünde des Oberbürgermeisters _____________________ 30.11.2012 Der Oberbürgermeister holt sich ja eine Umwelt- und Nachhaltigkeitsurkunde nach der An deren ab. Dies gibt jedesmal ein schönes Bild in der Presse. Auch wir haben ein Bild - vom Haus des OB. Da wird es einem einem richtig warm ums Herz und warm wird die Umwelt. Den so richtig warm wird es der Umwelt mit den berühmt-berüchtigten Heizpilzen. Diese Energiesschleudern werden ja gerne eingesetzt, um die Umwelt anzuheizen. Nachhaltig ? e Worthülsen !
Thema Trinkwasser- Presseerklärung _________________ 15.8.2012 Die beiden Stadträte der Freien Liste Zukunft, Johann Georg Glossner und Hans-Jürgen Madeisky nehmen grundsätzlich zum beabsichtigten Wasserferntransport aus dem Bereich der Laber-Naab- Gruppe Stellung. Sie betonen zusammenfassend, dass die lange Leitung "ein sehr teurer Unsinn" ist. "Wasser aus 40 Kilometer Entfernung nach Neumarkt zu transportieren ist völlig unnötig." Die Neumarkter Bürger müssen in Folge mit einem erheblichen Anstieg des Wasserpreises rechnen. Bis zu 50 Prozent sind zu erwarten. Weiter weisen die FLitZ- Stadträte auf das immense Gefährdungspotenzial des Wassers im großflächigen Wassereinzugsgebiet der Laber Naab-Gruppe im Jurakarst hin. "Vorliegende amtliche Analysen von der Laaber Naab Gruppe bestätigen leider unsere Befürchtungen." Die "übergroße Mehrheit der Neumarkter Politiker" hat unsere Anregung, "mit der Wassergewinnung vor Ort zu bleiben, sich also redlich zu versorgen, ebenso wenig genutzt, wie unsere stetige durch Anträge untermauerte Forderung, in der Praxis verstärkt Trinkwasser einzusparen". "Widerlich und gefährlich" nennen die zwei Stadträte die derzeitigen Angriffe von Amtsträgern aus dem "FW-Klüngel", konkret der Gruppe OB Thumann-Bürgermeister Graf und Herrler - gegen den FLitZ-Vositzenden Dieter Ries. Die Zielsetzung der FW-Gruppe ist offensichtlich mit undemokratischen Mitteln Herrn Ries mundtod zu machen. Madeisky und Glossner nennen den OB diesbezüglich einen "Wiederholungstäter". Der UPW-OB Thomas Thumann habe wiederholt "in Ausschusssitzungen rechtswidrig uns das Rederecht verweigert". Sie stellen außerdem klar: Herr Dieter Ries vertrete in seiner beruflichen Tätigkeit als geschäftsführender Beamter der Gemeinde Seubersdorf die Interessen seines Arbeitgebers, der Gemeinde Seubersdorf und deren Bürger". Als Privatperson und Bewohner und Bürger der Stadt Neumarkt nutze er sein "Recht auf freie Meinungsäußerung bezüglich einer unserer Ansicht nach optimalen Wasserversorgung der Bürger der Stadt Neumarkt". "Zutiefst beängstigend" nennen Johann Glossner und Hans Madeisky die Art und Weise, wie von Führungspersonen der "angeblich" Freien Wähler versucht wird Rederechte von Bürgern zu beschneiden. "Die genannten Freien Wähler, insbesondere der Neumarkter OB und im speziellen Fall sein Amtskollege Graf aus Hohenfels, treten mit Aussagen und Handlungen Grundrechte mit Füßen", so die FLitZ-Stadträte. "Denn Freiheit müsse ganz sicher auch die Freiheit Andersdenkender umfassen".
Thema Trinkwasser - 16 Fazit __________________________________________________ 1.11.2012 Die Gesatmfassung der Fachvorträge finden Sie hier: http://www.lfu.bayern.de/analytik_stoffe/psm_metaboliten/doc/gesamtfassung_psm_metaboliten.pdf Grundwasser ist mit den verschiedensten Giften belastet. Nicht nur Pflanzengifte ( Spritzmittel - verharmlosend “Pflanzenschutzmittel” bezeichnet ), sondern auch Keime, Viren, Arzneimittelrückstände und vieles Andere. Unser Trinkwasser wird aber genau aus diesem Grundwasser gewonnen. Aktivkohlefilter werden dem unkundigen Wasserverbraucher zumeist als Allheilmittel verkauft und sollen sauberes und reines Trinkwasser vermitteln. Das ist falsch. Wer solches behauptet oder den Verbraucher - also uns als Kunden - nicht aufklärt, muß sich fragen lassen, warum er dies tut. Daß Spritzmittelgifte teilweise ungehindert oder nur unzureichend gefiltert durch Aktivkohlefilter laufen ist seit langem bekannt. Trotzdem hat der Zweckverband gegen FLitZ-Vorstand Dieter Ries ein Klageverfahren angestrengt und dann mit einem Vergleich beendet. Sobald die Gerichtsunterlagen vorliegen, wird hier weiter darüber berichtet. Die Stadträte sollten sich aber nochmals Gedanken darüber machen, ob die Entscheidung des “reine Trinkwasserbezugs” von der Laber-Naab Gruppe richtig war.
Thema Trinkwasser - 15 Massenspektrometer ____________________________________ 1.11.2012 Unser Trinkwasser wird von den vielen Spritzmitteln und anderen Rückständen nur auf einige wenige regelmäßig untersucht. Dabei ist es mit moderner Technik möglich, hunderte von Pestiziden auf einmal nachzuweisen.
Thema Trinkwasser - 14 hohe PSM-Rückstände sind nicht vermittelbar _______________ 29.10.2012 Ein weiterer Referent beim Lfu-Bayern äußert: “Ein wesentliches Problem .. ist, daß dem Trinkwasserkunden die Unbedenklichkeit vorhandener (Spritzmittel-Rückstände) Metabolite in Konzentrationen über dem etablierten Grenzwert von 0,1 ug/l für Wirkstoffe nicht vermittelt werden kann. Gleichzeitig äußert er, daß der Zerfallsprodukte von Chloridazon in sehr hohen Konzentrationen gefunden wurden - 14-fach über dem Grenzwert.
Thema Trinkwasser - 13 kritische Befundlage für DMS, Desphenylchloridazon u. Methyldesphenylch.__ 29.10.2012 oder: Die Spitze des Eisbergs Die Befundlage für manche Metaboliten erklärt ein Referent beim LfU-Bayern für derart kritisch, daß ein Großteil der Rohwässer in Deutschland mit mehr als 0,1 ug/l der nrM verunreinigt ist. Die von ihm angesprochenen beiden Wirkstoffe stellen zudem vermutlich nur die Spitze des Eisbergs dar. Deshalb braucht man künftig “dauerhaft duldbare Orientierungswerte” ! -
Thema Trinkwasser - 12 - neue Giftmittelfunde - Metaboliten werden im Grundwasser erwartet _____ 29.10.2012 Untersuchungen des Grundwassers zeigen, daß es immer wieder zu Überraschungen kommt. “Regionale Funde” tauchen pötzlich landesweit auf. Und das mit Werten weit über dem zulässigen Wert von 0,1 ug/l und sind dann auch nocht schlecht entfernbar. Wenn Sie unten aufmerksam gelesen haben, sind für sogenannte nichtrelevante Metaboliten aber viel höhere Werte zulässig. Da drängt sich der Eindruck auf, daß hier mehr oder weniger in Zufallsfunden gestochert wird und Grenzwerte bzw. die Relevanz “bedarfsgerecht” festgelegt werden.
Thema Trinkwasser - 11 Chloridazon nur 80% Entfernung _________________________ 29.10.2010 Immer wieder gibt es neue Spritzmittel, neue Wirkstoffe und neue Zerfallsprodukte. Oftmals werden die Metaboliten nur zufällig gefunden. Und dann stellt man auch noch fest, daß gewisse Spritzmittel und Rückstände von Aktivkohlefiltern nicht oder nur zu gewissen Teilen zurückgehalten wird.
Thema Trinkwasser - 10 PSM-Zerfallsprodukte überwinden Aktivkohle _____________ 29.10.2012 Spritzmittel dürfen nur bis zu einer Menge von o,1 ug/l im Trinkwasser enthalten sein. Alle ”getesteten” ( siehe Testprotokolle des Zweckverbandes Laber-Naab ) miteinander dürfen den Wert von 0,5 ug/l nicht überschreiten. zu den Grenzwerten der “nichtrelevanten Metaboliten” heißt es aber : “Je nach toxologischer Datenbasis und trinkwasserhygienisch hinnehmbarer Belastungsdauer unterscheidet ( und unterstützt ) das UBA in dieser Empfehlung, abweichend von der TWK, unterschiedlich wählbare und dauerhaft hinnehmbare GOW von 1,0 ug/l oder 3,0 ug/l pro nrM von einem nur vorübergehend hinnehmbaren Vorsorgemaßnahmewert in Höhe von VMW = 10 ugl pro nrM.” ( nichtrelevanter Metabolit ). Diese Aussage sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Verfasser versteht das so: Spritzmittel dürfen im Trinkwasser bis zu 0,1 ugl enthalten sein. Zefallsprodukte ( - über die oft nur unzureichende Kenntnisse bestehen und zum Teil auch toxisch sind - siehe unten ) dürfen dauerhaft mit Werten von 1 ug/l oder 3 ug/l im Trinkwasser enthalten sein. Vorübergehend können auch 10 ug/l im Trinkwasser hingenommen werden. Was vorübergehend bedeuten kann: Atrazin ist seit etwa 1990 verboten. Ausnahmegenehmigungen hat der Zweckverband aber bis 2009 erhalten. Und: Metaboliten überwinden Aktivkohlefilter.
Thema Trinkwasser - 09 10 Spritzmittel und 33 Zefallsspritzmittel _______________ 29.10.2012 Laut der Veröffentlichung des LfU-Bayern wurde 2006 auch das Chloridazon-Abbauprodukt “Desphenyl-Chloridazon” im Grundwasser nachgewiesen, mit zum Teil erheblichen Konzentrationen. 2 Jahre danach wurde durch das BVL eine Liste mit 10 Wirkstoffen und deren 33 Zerfallsprodukten zur Verfügung gestellt. Daraus läßt sich wohl entnehmen, daß es hier noch erhebliche Wissensdefizite gibt und Wirkstoffen und deren ( auch giftige ) Zerfallsprodukte oftmals nur zufällig entdeckt werden. Und - auch nicht so einfach zu verstehen: In der Bewertung der Grundwassergifte wird dann von einem “Belastungsniveau” gesprochen!!
Thema Trinkwasser - 08 Dimetylsulfamid häufiger gefunden __________________ 29.10.2012 “Gemäß der Richtlinie 91/414/EWG müssen nur für relevante Metaboliten ( also Metaboliten, die wie der Ausgangsstoff eine Pflanzenschutzmittel-Wirkung ( wie ist es aber mit Wirkung auf Tier und Mensch ) aufweisen, Analysemethoden eingereicht werden.Für “nicht relevante” Metaboliten .. müssen keine Analysemethoden angegeben werden ( was dann wohl zu rein zufälligen Funden führt ). Die Relevanz wird dann wohl mehr oder weniger auch zufällig entdeckt. - Aber wie heißt es doch immer wieder: “Trinkwasser ist das bestuntersuchte Lebensmittel” ? - was aber noch lange nicht heißt, daß es frei von Giften ist.
Thema Trinkwasser - 07 zufälliger Fund Desphenyl-Chloridazon _______________ 29.10.2012 Im veröffentlichten Schriftband des Landesamtes für Umwelt Bayern wird u.a. ausgeführt: “Bis vor kurzem hatten die Umweltbehörden keine systematische Kenntnis über PSM-Metaboliten.... Erst die - eher zufällige - Identifizierung von Desphenyl-Chloridazon ( Metabolit B ) in Grundwässern in erhöhten Konzentrationen ...”. - Spritzmittelzerfallsprodukte ( Metaboliten ) im Grundwasser werden also schon einmal zufällig gefunden. Und wie in dieser Veröffentlichung u.a. auch ausgeführt, zerfallen möglicherweise verschiedene Spritzmittel auch in giftigere Metaboliten, welche auch toxisch wirken.
Thema Trinkwasser - 06 vermehrt Glyphosat im Grundwasser _________________ 28.10.2012 In Deutschland sind zur Zeit ca. 400 Spritzmittel zugelassen. Außerdem wurden in den letzten 50 Jahren vielen Spritzmitteln die Zulassung entzogen. Trotzdem befinden sich diese Gifte noch im Boden und in vielen Bereichen noch im Grundwasser. So ist das Spritzmittel Atrazin seit über 20 Jahren verboten. Im Grundwasser der Wassergruppe Laber-Naab wird es jedoch seit Jahren noch in hohen Dosen nachgewiesen. In der Veröffentlichung des Bayerischen Landesamts für Umwelt ist nachzulesen: “Ein Parameter allein kann als Kriterium zur Beurteilung einer Gewässergefährdung nicht herangezogen werden.” Wichtig auch: “Kenntnisdefizite und Forschungsbedarf liegen insbesondere im Bereich der Befundsituation von bislang wenig in den gängigen Messprogrammen enthaltenen Parametern, wie neu zugelassene Wirkstoffe ...” - Im Grundwasser wird vermehrt Glyphosat angetroffen.
Thema Trinkwasser - 05 Ablagerung im Wasserschutzgebiet der Wassergruppe ____________ 28.10.2012 Zu der Frage, was im Bereich der Laber-Naab-Gruppe alles im Untergrund und damit vielleicht im Grundwasser ist, haben wir ein Schreiben des des Wasserwirtschaftsamtes Regensburg an das Landratsamte Regensburg vom 21.Dezember 2009 erhalten. Daraus können Sie ersehen, daß es ein Altlast mit kontaminiertem Asphalt vorliegt. Weiter “Damit konnte nachgewiesen werden, dass in der Altablagerung ein erhebliches Potential an wassergefährdenden Schadstoffen vorliegt.” Diese Ablagerung liegt im Trinkwasserschutzgebiet der Zone III . Aber lesen sie selbst - wie z.B. den Vorschlag einer nur teilweisen Entfernung aus kostengründen.
Thema Trinkwasser 04- polare wasserlösliche Stoffe ____________________ 28.10.2012 In der aktuellen Ausgabe der DVGW-Zeitschrift (Gas-Wasser-Verband) ist unter anderem ausgeführt: “ Zur Entfernung polarer gut wasserlöslicher Stoffe ist Aktivkohle jedoch aufgrund ihrer deutlich geringeren Aufnahmekapazität nicht geeignet”. ODER “ Das nichtionische Iomidol weist ein vergleichbares Adsorptionsverhalten zu den o.g. Stoffen auf, während der ebenfalls nichtionische sehr gut wasserlösliche Methyltertiärbuther (MTBE) durch Aktivkohle nicht und ... zurückgehalten wird.” Dies zeigt, daß es viele Stoffe gibt, welche durch Aktivkohlefilter nicht ausreichend gefiltert werden. Aufgrund der schlechten Grundwasserverhältnisse im Bereich der Wassergruppe muß man sich die Frage stellen, was dort alles im Grundwasser ist.
Thema Trinkwasser - Antrag Auskunft _____________________ 27.10.2012 Das Thema Trinkwasser, die Reinheit des Trinkwassers und ddie Gesundheit der Bürger sollte man nicht blindlings Verharmlosern anvertrauen. Wir von FLitZ haben deshalb eine Anfrage an den Stadtrat gestellt mit folgenden Fragen .... Untersucht und nachgewiesen wird immer noch Atrazin, obwohl das in Deutschland seit 20 Jahren verboten ist. Bekannt ist weiter, dass die oftmals zitierte Aktivkohlefiltration – wie sie in der Laber Naab-Gruppe angeblich getätigt wird - keineswegs alle möglichen Schadstoffe, etwa auch giftige und krankheitserregende Stoffe, zurückhält. Wir fragen im Interesse der Neumarkter Bürgerinnen und Bürger und bitten nun den Stadtrat zu beschließen, dass folgende Fragen beantwortet werden: 1. Welches Reinigungsverfahren wird in der Laber-Naab Gruppe praktiziert? Wird alles Wasser vor der Lieferung nach Neumarkt über die Aktivkohle- und eventuell andere Filter geleitet? Wird die Trinkwasser-Aufbereitung für ausreichend erachtet? 2. Welche Messungen wurden durchgeführt – welche Stoffe wurden gemessen? Dürfen wir die Messprotokolle einsehen? 3. Wie häufig wurde gemessen? 4. Wurde untersucht ob Bakterien/Viren/Arzneimittelrückstände (Beispielsweise Coli-/Legionellen/Noroviren usw.) im Rohwasser/Reinwasser sind? Mit welchen Ergebnissen? 5. Welche Messungen gedenken die Stadtwerke Neumarkt künftig an der Übergabestelle Neumarkt beim Wasser aus dem Bereich Laber/Naab vorzunehmen? Mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Madeisky Johann Georg Glossner Unterstützt von Dieter Ries Vorsitzender der Gruppe Freie Liste Zukunft
Thema Trinkwasser - 03 Glyphosat erbgutverändern______________________ 27.10.2012 Früher soll es ja Menschen gegeben haben ( z.B. bei Kläranlageneinweihungen etc. ), die sich mit einem Glas Giftcoctail in der Hand, grinsend vor die Presse gestellt und mitgeteilt haben wie ungefährlich dies doch sei. Auch bei Roundup u.a. wurde die Ungefährlichkeit immer wieder betont. Studien haben jedoch ergeben, daß der Wirkstoff Glyphosat erheblich Wirkungen auf die Umwelt hat. So wurde in einer Studie vom Naturschutzbund Deutschland festgestellt: “ Die Fischgiftigkeit ist relativ hoch: Die Konzentration, bei der 50 % der Tiere sterben (LC50), liegt für Fische teilweise um den Faktor 100 unter der für Ratten, Enten und Wachteln (Schuette 1998). Unter den getesteten Fischarten zeigten Regenbogenforellen die höchste Empfindlichkeit (Giesy et al. 2000). Wirkten neben Glyphosat weitere Stressoren, wie z. B. Parasitenbefall, so reduzierte sich die Überlebensrate der Fischart Galaxias anomalus signifikant (Kelly et al. 2010).” oder : Neuere Arbeiten zeigen jedoch, dass auf Glyphosat basierende Herbizide durchaus die Aktivität wichtiger Enzyme in Leber, Herz und Gehirn trächtiger Ratten und deren Nachkommen beeinflussen (Dariuch et al. 2001) und zu Veränderungen in Zellen und Mitochondrien führen (Malatesta et al. 2008). Die von Paganelli et al. (2010) beschriebenen negativen Effekte auf die Embryonalentwicklung von Fröschen zeigen sich möglicherweise auch bei anderen Wirbeltieren: zumindest bei Hühnerembryonen beobachtete die Arbeitsgruppe vergleichbare Effekte und Missbildungen nach Glyphosat-Applikation. Die Studie im Ganzen - und falls Sie jetzt schon Bedenken haben sollten - es kommt noch dicker.
Thema Trinkwasser - 02 Glyphosat Adsorbtion______________________ 27.10.2012 Das Spritzmittel Roundup wird ja mittlerweile auch in der Landwirtschaft großflächig eingesetzt. Einer der Wirkstoffe darin ist im Spritzmittel das Glyphosat. “Eine polare Substanz (= ein Stoff, der gut wasserlöslich ist) kann nicht oder nur sehr schlecht von Aktivkohle adsorbiert werden. Eine unpolare Substanz kann vollständig von Aktivkohle absorbiert werden. Jede Art von Kohlenstoff hat eine eigene Adsorptionsisotherme.” Die Adsorbtionswahrscheinlichkeit von z.B. Glyphosat ist nur mittelmäßig.
Thema Trinkwasser - 01 NN-Dimethylsulfamid _______________________27.10.2012 Wie Sie vielleicht der Presse entnommen haben, hat der Wasserverband den FLitZ-Vorsitzenden wegen des Trinkwassers verklagt. Sobald das Protokoll der Verhandlung mit dem Vergleich vorliegt, wird dieses mit dem Sachverhalt auf unsere Homepage gestellt. Die Frage, obe wir künftig sauberes Trinkwasser erhalten, stellt sich jedoch noch dringender als vorher. So soll das Spritzmittel NN-Dimethylsulfamid die Aktivkohlefilter ungehindert durchlaufen. In den nächsten Tagen werden noch weitere Berichte mit den wichtigen Stellen hierzu auf unserer Homepage veröffentlicht.
Grundwasserverschmutzung _____________________________________ 4.10.2012 Aus den Sitzungsunterlagen des Stadtrats ist ersichtlich, daß im Bereich des ehemaligen Stettner-Grundstücks das Grundwasser langfristig verseucht ist. Das 2. Grundwasserstockwerk ist auch auf lange Frist nicht dekontaminierbar - heißt es dort !
|