Rotierendes Werbebanner

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Lieber Thomas,

meiner Ansicht nach reicht es nicht, wenn ökologisches Handeln durch ein Stückwerk von Einzelanträgen bewiesen werden soll. Nur in einem ganzheitlichen Handeln zeigt, ob den Aussagen zu trauen ist. Ein wesentlicher Teil wäre die Durchführung eines Öko-Audit. Nur mit einer umfassenden Daten- und Bestandserhebung für alle städtischen Gebäude und städtisch unterstützten Gebäude und Liegenschaften ist es möglich, diese untereinander zu vergleichen, zu bewerten und Schwachstellen zu verbessern.

Ich bitte Dich deshalb, den im Anhang beigefügten Antrag zu unterstützen und im Stadtrat einzubringen.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Ries

1.Vorsitzender FlitZ e.V.

Dietrichstr. 10

92318 Neumarkt

Tel.: 09181/32208

mail: drries@t-online.de

hp: www.flitz-neumarkt.de


Freie Liste Zukunft e.V.  Dietrichstr. 10 92318 Neumarkt

Herrn

Oberbürgermeister Thomas Thumann

Rathaus

92318 Neumarkt

 

Durchführung eines Öko-Audit         

 

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
Lieber Thomas,

die Stadt Neumarkt ist finanziell gesund und handlungsfähig. Unverständlich ist aus unserer Sicht, daß die Führungsebene der Stadt Neumarkt in Hinblick auf ein nachhaltiges und ökologisches Handeln immer noch so rückständig ist.

Statt beispielsweise Solar- und Fotovoltaikanlagen zur fördern, werden in Bebauungsplänen Hemmschwellen eingebaut. Um so wichtiger ist es unserer Meinung nach, das gesamte Handeln der Stadt unter dem Blickwinkel ein nachhaltigen Agenda zu sehen. Unsere Zukunft können wir nur mit der Umwelt sichern. Ein Öko-Audit im städtischen Alltag bedeutet die Verpflichtung, die Stadt und unser Gemeinwesen qualitätsvoll und nachhaltig weiter zu entwickeln. Mit kurzen Schnellschüssen ist es nicht getan. Nur mit beharrlicher Überzeugungsarbeit sind die Grundlagen eines ökologischen Qualitätsmanagements sicherzustellen und eine Koninuität im Ablauf eine Öko-audits zu erreichen. Mit unserem Antrag soll auch eine Verbesserung der Datengrundlage erreicht werden, um auf dieser Grundlage künftige Planungen bzw. Handlungen und deren Umsetzung auf einer gemeinsamen Datenbasis vergleichbar zu machen.

 

Die Stadt sollte nachhaltig und ökologisch handeln. Hierzu ist es notwendig, die notwendigen Fakten zu erfassen umd entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.

 

In den Sparten Energie, Wasser, Abwasser Abfall und insbesondere bezüglich des Flächenverbrauchs sollen alle umweltrelevanten Daten erfasst und bekannt gegeben werden und aus den Ergebnissen in entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden.

 

Die städtische Ökobilanz sollte jährlich veröffentlicht werden. Ein Verbesserungs-Vorschlagswesen ist einzurichten.

 

Als Zielvorgaben sollen z.B. gelten

 

a) die Senkung des Energieverbrauchs durch bauliche Maßnahmen oder Sanierungen

 

b) die Verringerung der Leitungsverluste in der Wasserversorgung und der sparsamere Umgang mit Trinkwasser

 

c) die zielführende Fortführung von Renaturierungsmaßnahmen zu Verhinderung von Hochwasser

 

d) die Verwendung umweltschondender Arbeits- und Betriebsmittel ( z.B.

vermehrte Verwendung von Recyclingmaterial o. Bioöle )

 

e) eine Bauleitplanung auf der Grundlage des Ökoaudits

 

f) die Nachverdichtung von Wohngebieten und Förderung von Dachgeschossausbauten

 

g) die Förderung und Erleichterung von Solar- und Fotovoltaikanlagen

 

 

 

Die Forderungen werden von FLitZ seit langem erhoben und sollten nicht nur für die städtischen Gebäude, sondern auch für alle von der Stadt geförderten Liegenschaften gelten.

 

Das städtische Handeln hinkt hier anderen fortschrittlichen Kommunen immer noch hinterher.

 

Im Bereich ökologischer Sanierung und Neubauten- im Sinne nachhaltiger

Entwicklung- sehe ich und sieht FLitZ ein wichtiges Betätigungsfeld für die Zukunft.

Erwarten darf man sich dabei nicht nur erhebliche Impulse für die örtlichen Handwerksbetriebe, sondern zu Buche schlagen werden auch die daraus resultierenden finanziellen Einsparungen im städtischen Haushalt.

 

Die Wählergemeinschaft der Freien Liste Zukunft bittet Dich deshalb, die entsprechenden notwendigen Schritte einzuleiten, im Stadtrat zu besprechen und auch sinnvollerweise einen fachkundigen Arbeitskreis einzurichten ( mit den Hausmeistern und Gebäudeverantwortlichen ) damit die Ergebnisse nicht einfach versanden.

 

Mit den besten Grüßen

Dieter Ries

1. Vorsitzender

 

 

 

 

 

logo

Aktuelles und Anträge der Vorjahre

Spruch:
Der Klügere gibt nach! - Eine traurige Wahrheit - Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner Eschenbach)


Gerüchte:

UPW / UPW intim oder
FW / FW Kungelei ?

Gerüchten zufolge, soll der UPW- Mann Herrler vom Wasser-ZV Laber-Naab auf den Posten als Nachfolger von SWN-Direktor Tylla spekulieren. Da bekommt der risikoreiche und teuere Wasser- einkauf ( 20 mio + 700tsd jährliche Bezugskosten ) gleich einen neuen Touch.

EKZ-Gelände - und Fa. Bögl
Die Fa. Bögl und deren verantwortliche Geschäftsführer wurden schon wegen Bestechung verurteilt. Schlecht ist, wer schlecht denkt -sagt ein Sprichwort. Ein anderes sagt: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Und wer glaubt, daß der Juniorchef von nichts “gewußt” hat, wenn der Vater und andere leitende Angestellte verurteilt wurden ?

Unteres Tor-Verkauf an Bögl
Ohne Ausschreibung, ohne Vor- gaben, unter Wert und im Geheimverfahren hat der Stadtrat den Verkauf des Geländes am Unteren Tor für weniger als 9 mio Euor beschlossen. Der echte Wert liegt aber bei mindestens 15 mio Euro. Nach dem Metzenauer-Geschenk nun ein Bögl-Geschenk - damit kann Bögl sofort ein Einkaufszentrum dort bauen. s. Bericht vom 8.3.2009

EKZ-Hotels: Möglicherweise sollen nicht etwa 100 Betten, sondern 100 Zimmer am Unteren Tor gebaut werden. 1.11.2010

BHKW-Gerüchte: Gerüchten nach soll der Landkreis selber Ver- handlungen mit der Firma Pfleider zum Bezug von Fernwärme für die kreiseigenen Gebäude führen. Auch die Firma Burgis plant be- reits eine eigene neue Energie- anlage. 11.7.2010
 

Strafverfahren-Straßenausbaubeitrag:
In der von Dr.Mümmler ange- strengten Gerichtsverhandlung beim AG Neumarkt wurde fest- gestellt, daß Dr.Mümmler im Flugblatt kein persönliches Fehlverhalten vorgeworfen wird. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der Kosten von D. Ries muß deshalb die Staatskasse tragen.
Straßenausbaubeitrag- 2erlei Recht ? Das FLugblatt wird vor der nächsten Verteilung leicht überarbeitet.

Gerüchte - Selbstbedienung
18.4.2009
Landrat Löhner soll über seine Tätigkeit als Landrat / Spar- kassenaufsichtsrat auch im Landesverband der Sparkassen sitzen und hohe Gelder hierfür bekommen. Trotz eines gegenteiligen Rechtsgutachtens soll er seine Einnahmen, soweit diese seinen Freibetrag von etwa 10.000 Euro überschreiten, nicht an den Landkreis abführen.

 

Schauspieler-Judas:
Der Unterschied zwischen der csU mit Ex-Ob und der UPW/FW mit einem Prominenten dieser Gruppe: KEINER. Der "christ-soziale" Ex-OB Karl hat es vorgemacht: Er beklagte sich einst beim Arbeitgeber eines Neumarkters über dessen demokratische Arbeit . Jetzt imitiert und übertrifft den Ex-OB  ein zweitrangiger UPW/FW-Mann an Niedertracht. Denn nun schwärzt zur Abwechslung der UPW/FWler einen politisch denkenden Arbeitnehmer bei dessen Chef an und versucht ihn mit Lügen zu vernichten. Etwa zeitgleich aber wünscht er genau diesem Beschäftigten sogar schriftlich "friedliche Weihnachten". Ob er diese Falschheit beichtet, dieser politische Schauspieler-Judas?
 

Gerüchte - Selbstbedienung
3)SWN-Direktor Tylla erhält als
Geschäftsführer der Bus-GmbH mtl. zusätzlich 500,- Euro, für eine Arbeit, die er bisher eh machen mußte. Die Aufsichtsratmitglieder erhalten je Sitzung aber auch noch einen schönen Batzen Geld i.H.v. 75,- Euro. Den Busfahrern wird jedoch die Entlohnung nach dem TVöD-Tarifvertrag verwehrt !

2) Ein leitender und bereits bestens bezahlter Mitarbeiter der SWN hat sich seine Altersversorgung für viel Geld  aufstocken lassen -der Gebührenzahler hats ja.

1) Ein leitender Mitarbeiter der Stadtwerke sich umsonst seine Winterreifen wechseln lassen wollte, und vom Ex-OB dafür zusammen- gestaucht wurde;
jener Ex-OB sich aber ebenfalls seine Winterreifen kostenlos wechseln lassen wollte
.