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Alle namhaften Konzertveranstalter der Region haben sich negativ zum Bedarf einer Stadthalle in Neumarkt geäußert. FLitZ empfiehlt den anderen Fraktionen, die Äußerung hierzu zu lesen und auch zu beherzigen.
Möglicherweise von der csU vorgeschickt oder auch aus eigenem Interesse hat ein Bühnenarbeiter für Neumarkt eine Millionenbühne gefordert.

Sehr geehrte Parteivorsitzende, hallo Kollegen,

die Rundschau berichtet in ihrer jüngsten Ausgabe über Gespräche mit Fachleuten, die Neumarkter Stadthalle betreffend. Die Befragten, allesamt nicht unwichtige Veranstalter aus der Region, bezweifeln die Notwendigkeit eines derartigen Objekts in Neumarkt. Lediglich einer würde sich – vielleicht - darüber freuen. Kein Wunder, verstärktes Angebot auf dem Stadthallensektor würde sich ja sicherlich Preis mindernd für ihn auswirken.

Ich empfehle den Bericht zur Lektüre und mache noch einmal darauf aufmerksam, dass es unsere Aufgabe, ja sogar die Pflicht der Stadt und von uns Stadträten ist, spätestens nach diesem Artikel und nach diesen Aussagen von nicht unwesentlichen Fachleuten, in Eigenregie der Stadt den Bedarf schleunigst ermitteln zu lassen. Bitte beachten Sie auch unseren Antrag vom 4.9.06 in diese Richtung, der Ihnen per E-Mail zugegangen ist.

Finanzielle Abenteuer wollen wir doch alle tunlichst vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Madeisky

Durchschläge an mehrere Personen und die Rundschau und die Presse allgemein mit der Bitte um Kenntnisnahme und mit freundlichen Grüßen


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Thomas Thumann,                              3.10.2006

der Mittelbayerischen Zeitung (Neumarkter Tagblatt) von heute entnehme ich, dass Sie Herrn Bühnenmeister Cristo Twele, der sich in einem Artikel im Tagblatt – hoffentlich nicht eigennützig gedacht - zu einer Stadthalle in Neumarkt geäußert hat, zu einem Gespräch einladen wollen. Grundsätzlich ist Ihre Absicht, dass man eine Stadthalle „sachlich und von allen Seiten betrachten sollte“ sehr zu begrüßen.

Also bitte ich, nicht zu verkennen, dass auch Herr Twele den Bedarf einer derartigen Halle als Grundvoraussetzung nannte und für die Allgemeinheit kostenträchtige Forderungen erhob, also eine Luxusausführung anmahnt, um nicht Gefahr zu laufen, in Neumarkt ein Millionengrab zu bauen.

In einer E-Mail an die Fraktionsvorsitzenden vom 14.9. habe ich auf einen Artikel in Der Rundschau (ebenfalls Mittelbay. Zeitung) verwiesen, in dem mehrere namhafte, mögliche Veranstalter sich äußerst kritisch, eigentlich negativ, über eine Stadthalle in Neumarkt äußern. Also sollte man auch sie hören, um dem von Ihnen genannten Anspruch – „von allen Seiten“ – gerecht zu werden.

Ich erinnere außerdem an unseren Antrag vom 4.9., in dem wir eine von der Stadt in Auftrag zu gebende Bedarfsanalyse anmahnen. Wir fühlen uns in unserer Forderung

zumindest indirekt von den Präsidenten der Obersten Rechnungshöfe unterstützt, die vor einem Partnerschaftsmodell, wie es in Neumarkt angegangen werden könnte, eine derartige Bedarfsermittlung fordern. Die Stadt muss dies tun. Denn es ist primär zu prüfen, ob wir als Neumarkter Bürger die Stadthalle überhaupt brauchen und wollen. Höchstens zweitrangig kann die Frage sein, ob sie einem privaten Erbauer und Betreiber nützt.

Sicher ist jedenfalls heute schon, dass die Bürger der Stadt jeden Stein, jeden Nagel in dieser Halle auf Heller und Cent werden bezahlen müssen und zusätzlich erwartete Gewinne seitens der damit maßgeblich befassten Privatpersonen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Jürgen Madeisky

Neumarkter Tagblatt u.a. zur Kenntnis.

 

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Aktuelles und Anträge der Vorjahre

Spruch:
Der Klügere gibt nach! - Eine traurige Wahrheit - Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner Eschenbach)


Gerüchte:

UPW / UPW intim oder
FW / FW Kungelei ?

Gerüchten zufolge, soll der UPW- Mann Herrler vom Wasser-ZV Laber-Naab auf den Posten als Nachfolger von SWN-Direktor Tylla spekulieren. Da bekommt der risikoreiche und teuere Wasser- einkauf ( 20 mio + 700tsd jährliche Bezugskosten ) gleich einen neuen Touch.

EKZ-Gelände - und Fa. Bögl
Die Fa. Bögl und deren verantwortliche Geschäftsführer wurden schon wegen Bestechung verurteilt. Schlecht ist, wer schlecht denkt -sagt ein Sprichwort. Ein anderes sagt: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Und wer glaubt, daß der Juniorchef von nichts “gewußt” hat, wenn der Vater und andere leitende Angestellte verurteilt wurden ?

Unteres Tor-Verkauf an Bögl
Ohne Ausschreibung, ohne Vor- gaben, unter Wert und im Geheimverfahren hat der Stadtrat den Verkauf des Geländes am Unteren Tor für weniger als 9 mio Euor beschlossen. Der echte Wert liegt aber bei mindestens 15 mio Euro. Nach dem Metzenauer-Geschenk nun ein Bögl-Geschenk - damit kann Bögl sofort ein Einkaufszentrum dort bauen. s. Bericht vom 8.3.2009

EKZ-Hotels: Möglicherweise sollen nicht etwa 100 Betten, sondern 100 Zimmer am Unteren Tor gebaut werden. 1.11.2010

BHKW-Gerüchte: Gerüchten nach soll der Landkreis selber Ver- handlungen mit der Firma Pfleider zum Bezug von Fernwärme für die kreiseigenen Gebäude führen. Auch die Firma Burgis plant be- reits eine eigene neue Energie- anlage. 11.7.2010
 

Strafverfahren-Straßenausbaubeitrag:
In der von Dr.Mümmler ange- strengten Gerichtsverhandlung beim AG Neumarkt wurde fest- gestellt, daß Dr.Mümmler im Flugblatt kein persönliches Fehlverhalten vorgeworfen wird. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der Kosten von D. Ries muß deshalb die Staatskasse tragen.
Straßenausbaubeitrag- 2erlei Recht ? Das FLugblatt wird vor der nächsten Verteilung leicht überarbeitet.

Gerüchte - Selbstbedienung
18.4.2009
Landrat Löhner soll über seine Tätigkeit als Landrat / Spar- kassenaufsichtsrat auch im Landesverband der Sparkassen sitzen und hohe Gelder hierfür bekommen. Trotz eines gegenteiligen Rechtsgutachtens soll er seine Einnahmen, soweit diese seinen Freibetrag von etwa 10.000 Euro überschreiten, nicht an den Landkreis abführen.

 

Schauspieler-Judas:
Der Unterschied zwischen der csU mit Ex-Ob und der UPW/FW mit einem Prominenten dieser Gruppe: KEINER. Der "christ-soziale" Ex-OB Karl hat es vorgemacht: Er beklagte sich einst beim Arbeitgeber eines Neumarkters über dessen demokratische Arbeit . Jetzt imitiert und übertrifft den Ex-OB  ein zweitrangiger UPW/FW-Mann an Niedertracht. Denn nun schwärzt zur Abwechslung der UPW/FWler einen politisch denkenden Arbeitnehmer bei dessen Chef an und versucht ihn mit Lügen zu vernichten. Etwa zeitgleich aber wünscht er genau diesem Beschäftigten sogar schriftlich "friedliche Weihnachten". Ob er diese Falschheit beichtet, dieser politische Schauspieler-Judas?
 

Gerüchte - Selbstbedienung
3)SWN-Direktor Tylla erhält als
Geschäftsführer der Bus-GmbH mtl. zusätzlich 500,- Euro, für eine Arbeit, die er bisher eh machen mußte. Die Aufsichtsratmitglieder erhalten je Sitzung aber auch noch einen schönen Batzen Geld i.H.v. 75,- Euro. Den Busfahrern wird jedoch die Entlohnung nach dem TVöD-Tarifvertrag verwehrt !

2) Ein leitender und bereits bestens bezahlter Mitarbeiter der SWN hat sich seine Altersversorgung für viel Geld  aufstocken lassen -der Gebührenzahler hats ja.

1) Ein leitender Mitarbeiter der Stadtwerke sich umsonst seine Winterreifen wechseln lassen wollte, und vom Ex-OB dafür zusammen- gestaucht wurde;
jener Ex-OB sich aber ebenfalls seine Winterreifen kostenlos wechseln lassen wollte
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