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Immobilienmanagement der Stadtverwaltung   6.8.2006

Einrichtung einer computergestützten Dateianlage für alle Immobilien der Stadt Neumarkt/OPF

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

wir bitten beiliegenden Antrag auf die Tagesordnung der kommenden Sitzung des Stadtrates zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.

Johann Georg Glossner

 

Einrichtung einer computergestützten Dateianlage  zur Verwaltung aller städtischen Immobilien

 

In Gesprächen mit Herrn Herteis und Herrn Straubmeier wurde deutlich, daß die Stadt Neumarkt derzeit kein zeitgemäßes Verwaltungssystem für Ihre Immobilien besitzt.

 

Diese Aussage ist aber keine Kritik an den genannten Personen, sondern soll durch unseren Antrag ein Anstoß zu einer Umstellung sein.

Wir meinen folgendes müsste in dieser Dateienanlage vorhanden sein:

 

1.a.Einstufung als veräußerbare Immobilien wie Wohn- und Geschäftshäuser, Baugrundstücke  usw.

 

1.b.als Infrastrukturimmobilien wie Rathaus,Bauhof,Feuerwehrhaus usw.

 

1.c.Strassenflächen

 

2.Lage und Beschrieb, der Beschrieb sollte auch eine finanzielle Bewertung und notwendige Investitionen der nächsten Zeit bereits als Empfehlung enthalten.

 

3.Ausserdem sollten Suchfunktionen vorhanden sein, die es ermöglichen in kürzester Zeit Flächen und Gebäude zu finden, die als Tausch-, Verkaufsobjekte oder Gewerbeimmobilien dienen könnten.

Ebenso sollten die Summen der angedachten notwendigen Erhaltungsmaßnahmen nach Jahren gestaffelt abfragbar sein.

 

Eine Datei dieser Art ist erst mal sehr aufwändig herzustellen, das dürfte unbestritten sei.

Sie bedarf auch ständiger Pflege.

Sie versetzt jedoch die Stadtverwaltung und die Stadträte in die Lage mit  ordentlichen Informationen

 

-Verkaufsanfragen schnellstmöglich zu bearbeiten

-Voraussichtliche Kosten in den nächsten Jahren grob zu kalkulieren

-Tatsächliche Informationen über den Wert der Städt. Immobilen zu erhalten

-Die Immobilien möglichst effizient zu verwalten,

siehe nur beispielsweise Energiersparnismassnahmen, Städtesanierung, Infrastrukturverbesserung usw.

 

Mit Sicherheit wird diese Aufgabe langfristig mit dem derzeitigen Personal nicht zu schaffen sein. Deshalb raten wir bereits heute über eine entsprechende Personalausstattung der Liegenschaftsverwaltung nachzudenken.

 

Diese Datei sollte von der Liegenschaftsverwaltung geführt und von den Baufachleuten unterstützt werden, gegebenenfalls sind auch einfache Wertgutachten von externen einzuholen.

 

 

Wir bitten diesen Antrag in der nächsten Stadtratsitzung , ergänzt mit Informationen über die Handlungsweise anderer Städte auf die Tagesordnung zu setzen.

 

 

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Aktuelles und Anträge der Vorjahre

Spruch:
Der Klügere gibt nach! - Eine traurige Wahrheit - Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner Eschenbach)


Gerüchte:

UPW / UPW intim oder
FW / FW Kungelei ?

Gerüchten zufolge, soll der UPW- Mann Herrler vom Wasser-ZV Laber-Naab auf den Posten als Nachfolger von SWN-Direktor Tylla spekulieren. Da bekommt der risikoreiche und teuere Wasser- einkauf ( 20 mio + 700tsd jährliche Bezugskosten ) gleich einen neuen Touch.

EKZ-Gelände - und Fa. Bögl
Die Fa. Bögl und deren verantwortliche Geschäftsführer wurden schon wegen Bestechung verurteilt. Schlecht ist, wer schlecht denkt -sagt ein Sprichwort. Ein anderes sagt: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Und wer glaubt, daß der Juniorchef von nichts “gewußt” hat, wenn der Vater und andere leitende Angestellte verurteilt wurden ?

Unteres Tor-Verkauf an Bögl
Ohne Ausschreibung, ohne Vor- gaben, unter Wert und im Geheimverfahren hat der Stadtrat den Verkauf des Geländes am Unteren Tor für weniger als 9 mio Euor beschlossen. Der echte Wert liegt aber bei mindestens 15 mio Euro. Nach dem Metzenauer-Geschenk nun ein Bögl-Geschenk - damit kann Bögl sofort ein Einkaufszentrum dort bauen. s. Bericht vom 8.3.2009

EKZ-Hotels: Möglicherweise sollen nicht etwa 100 Betten, sondern 100 Zimmer am Unteren Tor gebaut werden. 1.11.2010

BHKW-Gerüchte: Gerüchten nach soll der Landkreis selber Ver- handlungen mit der Firma Pfleider zum Bezug von Fernwärme für die kreiseigenen Gebäude führen. Auch die Firma Burgis plant be- reits eine eigene neue Energie- anlage. 11.7.2010
 

Strafverfahren-Straßenausbaubeitrag:
In der von Dr.Mümmler ange- strengten Gerichtsverhandlung beim AG Neumarkt wurde fest- gestellt, daß Dr.Mümmler im Flugblatt kein persönliches Fehlverhalten vorgeworfen wird. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der Kosten von D. Ries muß deshalb die Staatskasse tragen.
Straßenausbaubeitrag- 2erlei Recht ? Das FLugblatt wird vor der nächsten Verteilung leicht überarbeitet.

Gerüchte - Selbstbedienung
18.4.2009
Landrat Löhner soll über seine Tätigkeit als Landrat / Spar- kassenaufsichtsrat auch im Landesverband der Sparkassen sitzen und hohe Gelder hierfür bekommen. Trotz eines gegenteiligen Rechtsgutachtens soll er seine Einnahmen, soweit diese seinen Freibetrag von etwa 10.000 Euro überschreiten, nicht an den Landkreis abführen.

 

Schauspieler-Judas:
Der Unterschied zwischen der csU mit Ex-Ob und der UPW/FW mit einem Prominenten dieser Gruppe: KEINER. Der "christ-soziale" Ex-OB Karl hat es vorgemacht: Er beklagte sich einst beim Arbeitgeber eines Neumarkters über dessen demokratische Arbeit . Jetzt imitiert und übertrifft den Ex-OB  ein zweitrangiger UPW/FW-Mann an Niedertracht. Denn nun schwärzt zur Abwechslung der UPW/FWler einen politisch denkenden Arbeitnehmer bei dessen Chef an und versucht ihn mit Lügen zu vernichten. Etwa zeitgleich aber wünscht er genau diesem Beschäftigten sogar schriftlich "friedliche Weihnachten". Ob er diese Falschheit beichtet, dieser politische Schauspieler-Judas?
 

Gerüchte - Selbstbedienung
3)SWN-Direktor Tylla erhält als
Geschäftsführer der Bus-GmbH mtl. zusätzlich 500,- Euro, für eine Arbeit, die er bisher eh machen mußte. Die Aufsichtsratmitglieder erhalten je Sitzung aber auch noch einen schönen Batzen Geld i.H.v. 75,- Euro. Den Busfahrern wird jedoch die Entlohnung nach dem TVöD-Tarifvertrag verwehrt !

2) Ein leitender und bereits bestens bezahlter Mitarbeiter der SWN hat sich seine Altersversorgung für viel Geld  aufstocken lassen -der Gebührenzahler hats ja.

1) Ein leitender Mitarbeiter der Stadtwerke sich umsonst seine Winterreifen wechseln lassen wollte, und vom Ex-OB dafür zusammen- gestaucht wurde;
jener Ex-OB sich aber ebenfalls seine Winterreifen kostenlos wechseln lassen wollte
.