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Einladung !

an alle Neumarkter Bürger/innen und Interessierte !

Am Montag, den 3.12.2012 um 19.00 Uhr findet im Alten Glossnerwirtshaus in der Kastengasse in Neumarkt eine Informationsveranstaltung zum Thema Trinkwasser statt. Referent des Abends ist: Wilfried Soddemann, Bauassessor Dipl.-Ing., Ltd. Regierungsbaudirektor a. D, bis 2005 Amtsleiter des Staatlichen Umweltamts Aachen.  Herr Soddemann ist ausgewiesener Fachmann beim Thema Trinkwasser. Er wird referieren zum Thema: “Gefahren durch Schadstoffe und Krankheitserreger im Trinkwasser - Lösungsansätze“.  Danach besteht die Möglichkeit zur Diskussion.


“Nachhaltig” ? _________________OB-Haus-u-Heizpilz30.11.2012
Der Oberbürgermeister holt sich ja eine Umwelt- und Nachhaltigkeitsurkunde nach der Anderen ab. Dies gibt ja jedesmal ein schönes Bild in der Presse. Auch wir haben ein Bild - vom Haus des OB. Da wird es einem richtig warm ums Herz und warm wird die Umwelt. Den so richtig warm wird es der Umwelt mit den berühmt-berüchtigten Heizpilzen. Diese Energiesschleudern werden ja gerne eingesetzt, um die Umwelt anzuheizen. Nachhaltig ? e Worthülsen !

Kritiker kaltgestellt _____ 30.12.2012
Es ist ja nicht unsere Aufgabe, überregional zu berichten. Aber manchmal geht es nicht anders - denn Paralellen sind nicht ausgeschlossen. Die Nürnberger Justiz, welche schon einmal als Selbstbedienungsjustiz aufgefallen ist, hat einen Kritiker von dubiosen Finanzgeschäften jahrelang in der Psychiatrie eingesperrt gelassen. Jetzt, rund 7 Jahre danach, stellt sich heraus, daß die Angaben des Mannes durchaus wahr sein könnten und dubioses Handeln für das “Wegsperren” beteiligt war.

UPW schießt gegen CSU- und Jawurek ___________________28.11.2012
Die UPW, allen voran SR Lehmeier, wollen der CSU an den Kragen. Hilfe sollte jetzt eine Abstimmung bringen, bei der CSU-Stadtrat Jawurek nicht hätte abstimmen dürfen, weil dieser - so die Behauptung der UPW - beruflich mit der betroffenen Firma verbunden ist. Hätte ja sein können. Aber so wie es scheint, handelt es sich um einen Rohrkrepierer der UPW-Freien Wähler.

Sozial oder unsozial ? _______________________________  28.11.2012
Recht sozial ist die Stadtspitze im Rathaus bekanntlich nicht eingestellt. Asylbewerber aufnehmen? - Fehlanzeige. Gebührensenkungen für Bedürftige ? - Fehlanzeige. Soziale Tarifstaffel fürs Freibad ? - Fehlanzeige. Sozialer Stromtarif für Bedürftige ? - Fehlanzeige. Dafür aber Luxuswohnungen bauen für Wohlhabende - s.altes Kloster - . Das lauteste Altenheim Deutschlands könnten wir auch haben - nämlich direkt am Bahndamm. Nun soll ( von der Regens-Wagner-Stiftung ) direkt an die Bahn wieder ein Heim gebaut werden - für Behinderte ! Jeder kann sich denken, welche Hirne da wieder dahinter stecken.

Thema Trinkwasser - Spatenstich _____________________ 28.11.2012
Wie Sie untenstehend leicht feststellen können, besteht die Gefahr, daß unser künftiges Trinkwasser mit diversen Giften oder anderen Belastungen wie Spritzmittel oder deren Metaboliten, Einträgen ins Grundwasser aus Ablagerungen im Schutzgebiet, versetzt wird. Aber es besteht nicht nur die Gefahr von Spritzmittelbelastungen sondern auch die Gefahr von massiven Preiserhöhungen. Die erste Runde von Preiserhöhungen haben wir schon hinter uns. Die nächste kommt bestimmt. Jedenfalls war jetzt der rund 20mio teuere Spatenstich für die Presse.

Das Einkommen des Oberbürgermeisters _______________ 20.11.2012
Unser allerliebster Oberbürgermeister, ausgestattet mit einer besonderen sozialen Ader, bekommt sicherlich einen Hungerlohn für die viele Arbeit, die er macht. Und wenn er viel macht hat er auch viel Aufwand, den er gesondert vergütet bekommt. Aber weil der Höchstbetrag nicht ausgeschöpft ist wurde der Antrag gestellt, die Aufwandsvergütung anständig zu erhöhen. Wie schon berichtet, ist der erste Versuch in die Hose gegangen. Wie man hört, soll auch der 2. Versuch jetzt in die Hose gegangen sein - bzw. mehrheitlich abgelehnt worden sein.
ps.: Sie wollen wissen, was so ein Kleinstadtbürgermeister so verdient? - Nun es dürften wohl 10-11.000,- Euro sein. Denn schließlich sitzt man ja noch woanders - gegen eine kleine Aufwandsentschädigung.

Einkaufszentrum u Vernachlässigung der Innenstadt _____ 16.11.2012
Langsam geht auch anderen ein Licht auf. Die Baufirma Bögl wird hinten und vorne hofiert, die Altstadt wird aufs Übelste vernachlässigt. Der Verein “Aktives Neumarkt” übt nun offen Kritik am Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung. Aber wahrscheinlich nur so lange, bis sie vom OB und den FW ´lern wieder einmal eine übergezogen bekommen.

Stadt blockiert Windkraft _____________________________ 14.11.2012
Die Firma Jurenergie von Ludwig Fürst hat von der Stadtverwaltung vor etwa einem Jahr grünes Licht für mehrere Windräder erhalten. Jetzt, nach langer und teuerer Vorplanung und Verträgen, bockt die Stadt und stellt sich auf den Standpunkt, daß jetzt plötzlich 1000 Meter Abstand zur nächsten Wohnbebauung eingehalten werden muß. Da könnte der Verdacht aufkommen, daß Neumarkts Liebling, die Firma Bögl, dort mit Windkraft gefördert werden soll.

Ostumgehung und Lengenbachtal _____________________ 14.11.2012
Wie wir von FLitZ schon lange sagen: Mit der Autobahnanschlußstelle Frickenhofen kommt auch die Ostumgehung. Und mit der Ostumgehung kommt es auch zu erheblichen Beeinträchtigungen des Lengenbachtals.

Selbstbedienung - Schiefgelaufen _____________________ 5.11.2012
In nichtöffentlicher Sitzung wollten sie sich die Ober& -Bürgermeister wieder selbst bedienen und die Aufwandsentschädigung nach oben treiben. Wo doch alle Preise steigen, sollen doch die Geldbörsen einiger prall gefüllt bleiben. Doch diesmal ging das Spielchen nicht auf. Wegen eines nachfolgenden öffentlichenTermins waren schon einige Stadträte gegangen. Und als auch noch unsere beiden Stadträte den Sitzungssaal verliesen, war der Stadtrat beschlussunfähig. 10 oder 15 % mehr ? - nicht auf die Schnelle.

Der Diktator im Rathaus - OB Thumann __________________ 5.11.2012
Langsam merken es auch andere. Mit dem Demokratieverständnis dieses Oberbürgermeisters und dieser “Freien” Wähler ist es nicht weit her. In der NN wird der OB in der Überschrift als Diktator bezeichnet. Damit kennen wir uns ja aus.

Rustica und Luxuswohnungen _________________________ 2.11.2012
Welch eine Kaltschnäuzigkeit. Werden doch in Neumarkt günstige Wohnungen dringenst gebraucht. Doch auf dem Gelände des alten Klosters / ehemalige Diskothek Rustica sollen wieder Wohnungen für Gutbetuchte gebaut werden. Da fragt man sich, welche Geisteshaltung hinter solchem Denken steht.

Kindergarten Kostenlos _______________________________ 2.11.2012
Grundsätzlich sind wir der Meinung, daß Kinder im öffentlichen Raum grundsätzlich Kostenfrei zu stellen sind. Darauf zielt auch unser Antrag, den Kindergartenbesuch grundsätzlich kostenfrei zu machen. Der üblichen Taktik, wieder einmal zu prüfen und irgendwann später Gründe für eine Ablehnung zu finden, folgten auch diesmal wieder die meisten Stadträte.
In gleicher Sitzung wurde auch beschlossen, die Abwassergebühren kräftig anzuheben.

Preiserhöhungen bei den Stadtwerken _________________ 1.11.2012
Die Spatzen haben es längst von den Dächern gepfiffen. Die Stadtwerke werden den Bürgern unverschämt in die Tasche greifen. Mit massiven Preiserhöhung beim Gewinnbringer Strom sollen weiterhin Defizite in anderen Sparten ausgeglichen werden. Hartz IV-Empfänger und andere sozial Bedürftige - wie die alte Kleinrenter-Oma - finanzieren also künftig die Energieschleuder “Eislaufbahn” oder die “Parkhäuser”, den Prachtbau der SWN oder gar die Wasserleitung für den künftigen Wasserbezug von Laber-Naab mit.

Weide gewechselt ___________________________________ 1.11.2012
Schon seit längerem stand die CSU-Bürgermeisterin Dorner zwar noch im Stall der CSU, geweidet hat sie - und noch 2-3 andere, schon lange im Pferch der UPW. Nun hat sie offiziell den CSU-Stall verlassen. Verschiedene äußern, daß sie nach einer gewissen Schamfrist dann ganz zur UPW-Freie Wähler wechseln wird.

Weihnachtsbratenaktion _______________________________ 1.11.2012
Auch in diesem Jahr führen wir zusammen mit der Diakonie und dem Leb-mit-Laden die Weihnachtsbratenaktion durch.


Thema Trinkwasser - 16 Fazit __________________________________________________ 1.11.2012
Grundwasser ist mit den verschiedensten Giften belastet. Nicht nur Pflanzengifte ( Spritzmittel - verharmlosend “Pflanzenschutzmittel” bezeichnet ), sondern auch Keime, Viren, Arzneimittelrückstände und vieles Andere. Unser Trinkwasser wird aber genau aus diesem Grundwasser gewonnen. Aktivkohlefilter werden dem unkundigen Wasserverbraucher zumeist als Allheilmittel verkauft und sollen sauberes und reines Trinkwasser vermitteln. Das ist falsch. Wer solches behauptet oder den Verbraucher - also uns als Kunden - nicht aufklärt, muß sich fragen lassen, warum er dies tut. Daß Spritzmittelgifte teilweise ungehindert oder nur unzureichend gefiltert durch Aktivkohlefilter laufen ist seit langem bekannt. Trotzdem hat der Zweckverband gegen FLitZ-Vorstand Dieter Ries ein Klageverfahren angestrengt und dann mit einem Vergleich beendet. Sobald die Gerichtsunterlagen vorliegen, wird hier weiter darüber berichtet. Die Stadträte sollten sich aber nochmals Gedanken darüber machen, ob die Entscheidung des “reine Trinkwasserbezugs” von der Laber-Naab Gruppe richtig war.

Thema Trinkwasser - 15 Massenspektrometer ____________________________________ 1.11.2012
Unser Trinkwasser wird von den vielen Spritzmitteln und anderen Rückständen nur auf einige wenige regelmäßig untersucht. Dabei ist es mit moderner Technik möglich, hunderte von Pestiziden auf einmal nachzuweisen.

Thema Trinkwasser - 14 hohe PSM-Rückstände sind nicht vermittelbar _______________ 29.10.2012
Ein weiterer Referent beim Lfu-Bayern äußert: “Ein wesentliches Problem .. ist, daß dem Trinkwasserkunden die Unbedenklichkeit vorhandener (Spritzmittel-Rückstände) Metabolite in Konzentrationen über dem etablierten Grenzwert von 0,1 ug/l für Wirkstoffe nicht vermittelt werden kann. Gleichzeitig äußert er, daß der Zerfallsprodukte von Chloridazon in sehr hohen Konzentrationen gefunden wurden - 14-fach über dem Grenzwert.

Thema Trinkwasser - 13 kritische Befundlage für DMS, Desphenylchloridazon u. Methyldesphenylch.__ 29.10.2012
oder: Die Spitze des Eisbergs
Die Befundlage für manche Metaboliten erklärt ein Referent beim LfU-Bayern für derart kritisch, daß ein Großteil der Rohwässer in Deutschland mit mehr als 0,1 ug/l der nrM verunreinigt ist. Die von ihm angesprochenen beiden Wirkstoffe stellen zudem vermutlich nur die Spitze des Eisbergs dar. Deshalb braucht man künftig “dauerhaft duldbare Orientierungswerte” ! -

Thema Trinkwasser - 12 - neue Giftmittelfunde - Metaboliten werden im Grundwasser erwartet _____ 29.10.2012
Untersuchungen des Grundwassers zeigen, daß es immer wieder zu Überraschungen kommt. “Regionale Funde” tauchen pötzlich landesweit auf. Und das mit Werten weit über dem zulässigen Wert von 0,1 ug/l und sind dann auch nocht schlecht entfernbar. Wenn Sie unten aufmerksam gelesen haben, sind für sogenannte nichtrelevante Metaboliten aber viel höhere Werte zulässig. Da drängt sich der Eindruck auf, daß hier mehr oder weniger in Zufallsfunden gestochert wird und Grenzwerte bzw. die Relevanz “bedarfsgerecht” festgelegt werden.

Thema Trinkwasser - 11 Chloridazon nur 80% Entfernung _________________________ 29.10.2010
Immer wieder gibt es neue Spritzmittel, neue Wirkstoffe und neue Zerfallsprodukte. Oftmals werden die Metaboliten nur zufällig gefunden. Und dann stellt man auch noch fest, daß gewisse Spritzmittel und Rückstände von Aktivkohlefiltern nicht oder nur zu gewissen Teilen zurückgehalten wird.

Thema Trinkwasser - 10 PSM-Zerfallsprodukte überwinden Aktivkohle _____________ 29.10.2012
Spritzmittel dürfen nur bis zu einer Menge von o,1 ug/l im Trinkwasser enthalten sein. Alle ”getesteten” ( siehe Testprotokolle des Zweckverbandes Laber-Naab ) miteinander dürfen den Wert von 0,5 ug/l nicht überschreiten. zu den Grenzwerten der “nichtrelevanten Metaboliten” heißt es aber : “Je nach toxologischer Datenbasis und trinkwasserhygienisch hinnehmbarer Belastungsdauer unterscheidet ( und unterstützt ) das UBA in dieser Empfehlung, abweichend von der TWK, unterschiedlich wählbare und dauerhaft hinnehmbare GOW von 1,0 ug/l oder 3,0 ug/l pro nrM von einem nur vorübergehend hinnehmbaren Vorsorgemaßnahmewert in Höhe von VMW = 10 ugl pro nrM.” ( nichtrelevanter Metabolit ). Diese Aussage sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Verfasser versteht das so: Spritzmittel dürfen im Trinkwasser bis zu 0,1 ugl enthalten sein. Zefallsprodukte ( - über die oft nur unzureichende Kenntnisse bestehen und zum Teil auch toxisch sind - siehe unten ) dürfen dauerhaft mit Werten von 1 ug/l oder 3 ug/l im Trinkwasser enthalten sein. Vorübergehend können auch 10 ug/l im Trinkwasser hingenommen werden. Was vorübergehend bedeuten kann: Atrazin ist seit etwa 1990 verboten. Ausnahmegenehmigungen hat der Zweckverband aber bis 2009 erhalten. Und: Metaboliten überwinden Aktivkohlefilter.

Thema Trinkwasser - 09 10 Spritzmittel und 33 Zefallsspritzmittel _______________ 29.10.2012
Laut der Veröffentlichung des LfU-Bayern wurde 2006 auch das Chloridazon-Abbauprodukt “Desphenyl-Chloridazon” im Grundwasser nachgewiesen, mit zum Teil erheblichen Konzentrationen. 2 Jahre danach wurde durch das BVL eine Liste mit 10 Wirkstoffen und deren 33 Zerfallsprodukten zur Verfügung gestellt. Daraus läßt sich wohl entnehmen, daß es hier noch erhebliche Wissensdefizite gibt und Wirkstoffen und deren ( auch giftige ) Zerfallsprodukte oftmals nur zufällig entdeckt werden. Und - auch nicht so einfach zu verstehen: In der Bewertung der Grundwassergifte wird dann von einem “Belastungsniveau” gesprochen!!

Thema Trinkwasser - 08 Dimetylsulfamid häufiger gefunden __________________ 29.10.2012
“Gemäß der Richtlinie 91/414/EWG müssen nur für relevante Metaboliten ( also Metaboliten, die wie der Ausgangsstoff eine Pflanzenschutzmittel-Wirkung ( wie ist es aber mit Wirkung auf Tier und Mensch ) aufweisen, Analysemethoden eingereicht werden.Für “nicht relevante” Metaboliten .. müssen keine Analysemethoden angegeben werden ( was dann wohl zu rein zufälligen Funden führt ). Die Relevanz wird dann wohl mehr oder weniger auch zufällig entdeckt. - Aber wie heißt es doch immer wieder: “Trinkwasser ist das bestuntersuchte Lebensmittel” ? - was aber noch lange nicht heißt, daß es frei von Giften ist.

Thema Trinkwasser - 07 zufälliger Fund Desphenyl-Chloridazon _______________ 29.10.2012
Im veröffentlichten Schriftband des Landesamtes für Umwelt Bayern wird u.a. ausgeführt: “Bis vor kurzem hatten die Umweltbehörden keine systematische Kenntnis über PSM-Metaboliten.... Erst die - eher zufällige - Identifizierung von Desphenyl-Chloridazon ( Metabolit B ) in Grundwässern in erhöhten Konzentrationen ...”. -  Spritzmittelzerfallsprodukte ( Metaboliten ) im Grundwasser werden also schon einmal zufällig gefunden. Und wie in dieser Veröffentlichung u.a. auch ausgeführt, zerfallen möglicherweise verschiedene Spritzmittel auch in giftigere Metaboliten, welche auch toxisch wirken.

Thema Trinkwasser - 06 vermehrt Glyphosat im Grundwasser _________________ 28.10.2012
In Deutschland sind zur Zeit ca. 400 Spritzmittel zugelassen. Außerdem wurden in den letzten 50 Jahren vielen Spritzmitteln die Zulassung entzogen. Trotzdem befinden sich diese Gifte noch im Boden und in vielen Bereichen noch im Grundwasser. So ist das Spritzmittel Atrazin seit über 20 Jahren verboten. Im Grundwasser der Wassergruppe Laber-Naab wird es jedoch seit Jahren noch in hohen Dosen nachgewiesen. In der Veröffentlichung des Bayerischen Landesamts für Umwelt ist nachzulesen: “Ein Parameter allein kann als Kriterium zur Beurteilung einer Gewässergefährdung nicht herangezogen werden.” Wichtig auch: “Kenntnisdefizite und Forschungsbedarf liegen insbesondere im Bereich der Befundsituation von bislang wenig in den gängigen Messprogrammen enthaltenen Parametern, wie neu zugelassene Wirkstoffe ...” - Im Grundwasser wird vermehrt Glyphosat angetroffen.

Thema Trinkwasser - 05 Ablagerung im Wasserschutzgebiet der Wassergruppe ____________ 28.10.2012
Zu der Frage, was im Bereich der Laber-Naab-Gruppe alles im Untergrund und damit vielleicht im Grundwasser ist, haben wir ein Schreiben des des Wasserwirtschaftsamtes Regensburg an das Landratsamte Regensburg vom 21.Dezember 2009 erhalten. Daraus können Sie ersehen, daß es ein Altlast mit kontaminiertem Asphalt vorliegt. Weiter “Damit konnte nachgewiesen werden, dass in der Altablagerung ein erhebliches Potential an wassergefährdenden Schadstoffen vorliegt.”  Diese Ablagerung liegt im Trinkwasserschutzgebiet der Zone III . Aber lesen sie selbst - wie z.B. den Vorschlag einer nur teilweisen Entfernung aus kostengründen.

Thema Trinkwasser 04- polare wasserlösliche Stoffe ____________________ 28.10.2012
In der aktuellen Ausgabe der DVGW-Zeitschrift (Gas-Wasser-Verband) ist unter anderem ausgeführt: “ Zur Entfernung polarer gut wasserlöslicher Stoffe ist Aktivkohle jedoch aufgrund ihrer deutlich geringeren Aufnahmekapazität nicht geeignet”. ODER “ Das nichtionische Iomidol weist ein vergleichbares Adsorptionsverhalten zu den o.g. Stoffen auf, während der ebenfalls nichtionische sehr gut wasserlösliche Methyltertiärbuther (MTBE) durch Aktivkohle nicht und ... zurückgehalten wird.” Dies zeigt, daß es viele Stoffe gibt, welche durch Aktivkohlefilter nicht ausreichend gefiltert werden. Aufgrund der schlechten Grundwasserverhältnisse im Bereich der Wassergruppe muß man sich die Frage stellen, was dort alles im Grundwasser ist.

Thema Trinkwasser - Antrag Auskunft _____________________ 27.10.2012
Das Thema Trinkwasser, die Reinheit des Trinkwassers und ddie Gesundheit der Bürger sollte man nicht blindlings Verharmlosern anvertrauen. Wir von FLitZ haben deshalb eine Anfrage an den Stadtrat gestellt mit folgenden Fragen ....  Untersucht und nachgewiesen wird immer noch  Atrazin, obwohl das in Deutschland seit 20 Jahren verboten ist. Bekannt ist weiter, dass die oftmals zitierte Aktivkohlefiltration – wie sie in der Laber Naab-Gruppe angeblich getätigt wird -  keineswegs alle möglichen Schadstoffe, etwa auch giftige und krankheitserregende Stoffe, zurückhält. Wir fragen im Interesse der Neumarkter Bürgerinnen und Bürger und bitten nun den Stadtrat zu beschließen, dass folgende Fragen beantwortet werden:
1. Welches Reinigungsverfahren wird in der Laber-Naab Gruppe praktiziert? Wird alles Wasser vor
der Lieferung nach Neumarkt über die Aktivkohle- und eventuell andere Filter geleitet? Wird die
Trinkwasser-Aufbereitung für ausreichend erachtet?
2. Welche Messungen wurden durchgeführt – welche Stoffe wurden gemessen? Dürfen wir die
Messprotokolle einsehen?
3. Wie häufig wurde gemessen?
4. Wurde untersucht ob Bakterien/Viren/Arzneimittelrückstände (Beispielsweise
Coli-/Legionellen/Noroviren usw.) im Rohwasser/Reinwasser sind? Mit welchen Ergebnissen?
5. Welche Messungen gedenken die Stadtwerke Neumarkt künftig an der Übergabestelle Neumarkt
beim Wasser aus dem Bereich Laber/Naab vorzunehmen?

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Madeisky
Johann Georg Glossner
Unterstützt von Dieter Ries
Vorsitzender der Gruppe Freie Liste Zukunft

Thema Trinkwasser - 03 Glyphosat erbgutverändern______________________ 27.10.2012
Früher soll es ja Menschen gegeben haben ( z.B. bei Kläranlageneinweihungen etc. ), die sich mit einem Glas Giftcoctail in der Hand, grinsend vor die  Presse gestellt und mitgeteilt haben wie ungefährlich dies doch sei. Auch bei Roundup u.a. wurde die Ungefährlichkeit immer wieder betont. Studien haben jedoch ergeben, daß der Wirkstoff Glyphosat erheblich Wirkungen auf die Umwelt hat. So wurde in einer Studie vom Naturschutzbund Deutschland festgestellt: “ Die Fischgiftigkeit ist relativ hoch: Die Konzentration, bei der 50 % der Tiere sterben (LC50), liegt für Fische teilweise um den Faktor 100 unter der für Ratten, Enten  und  Wachteln  (Schuette  1998).  Unter  den  getesteten Fischarten zeigten Regenbogenforellen die höchste Empfindlichkeit (Giesy et al. 2000). Wirkten neben Glyphosat  weitere  Stressoren,  wie  z.  B.  Parasitenbefall,  so reduzierte sich die Überlebensrate der Fischart Galaxias anomalus signifikant (Kelly et al. 2010).”  oder :  Neuere  Arbeiten  zeigen  jedoch,  dass  auf Glyphosat basierende Herbizide durchaus die Aktivität wichtiger Enzyme in Leber, Herz und Gehirn trächtiger Ratten und deren Nachkommen beeinflussen (Dariuch et al. 2001) und zu Veränderungen in Zellen und Mitochondrien führen (Malatesta et al. 2008). Die von Paganelli  et  al.  (2010)  beschriebenen  negativen  Effekte  auf die  Embryonalentwicklung  von  Fröschen  zeigen  sich möglicherweise auch bei anderen Wirbeltieren: zumindest  bei  Hühnerembryonen  beobachtete  die  Arbeitsgruppe  vergleichbare  Effekte  und  Missbildungen  nach Glyphosat-Applikation. Die Studie im Ganzen - und falls Sie jetzt schon Bedenken haben sollten - es kommt noch dicker.

Thema Trinkwasser - 02 Glyphosat Adsorbtion______________________ 27.10.2012
Das Spritzmittel Roundup wird ja mittlerweile auch in der Landwirtschaft großflächig eingesetzt. Einer der Wirkstoffe darin ist im Spritzmittel das Glyphosat.  “Eine polare Substanz (= ein Stoff, der gut wasserlöslich ist) kann nicht oder nur sehr schlecht von Aktivkohle adsorbiert werden. Eine unpolare Substanz kann vollständig von Aktivkohle absorbiert werden. Jede Art von Kohlenstoff hat eine eigene Adsorptionsisotherme.” Die Adsorbtionswahrscheinlichkeit von z.B. Glyphosat ist nur mittelmäßig.

Thema Trinkwasser - 01 NN-Dimethylsulfamid _______________________27.10.2012
Wie Sie vielleicht der Presse entnommen haben, hat der Wasserverband den FLitZ-Vorsitzenden wegen des Trinkwassers verklagt. Sobald das Protokoll der Verhandlung mit dem Vergleich vorliegt, wird dieses mit dem Sachverhalt auf unsere Homepage gestellt.
Die Frage, obe wir künftig sauberes Trinkwasser erhalten, stellt sich jedoch noch dringender als vorher. So soll das Spritzmittel
NN-Dimethylsulfamid die Aktivkohlefilter ungehindert durchlaufen. In den nächsten Tagen werden noch weitere Berichte mit den wichtigen Stellen hierzu auf unserer Homepage veröffentlicht. Wenn Sie bereits heute die Langfassung dazu lesen wollen, dann hier.


Düring-Bau oder Privileg für Privilegierte ____________ 14.10.2012
Bekanntlich wurde in der Matthäus-Bögl-Str. dem Bäckermeister und Reservebürgermeister Düring von den Freien Wählern ein Gebäude genehmigt, welches zu heftigen Kontroversen führte. Wie Sie den Bildern entnehmen können, gibt es in unmittelbarer Nähe kein vergleichbares Gebäude. Schauen Sie sich auch gerne vor Ort um. Ein vergleichbares Gebäude finden Sie vielleicht in der Dr. Eberle-Str. 14 - nicht aber hier.
Dann erinnern wir einmal daran, wie andere Bürger von der Bauverwaltung gezwickt werden. Hier sollte gleiches “Recht” für alle gelten. Oder gilt Neumarkter Landrecht jetzt nur für die Freien Wähler ? Bei Ex-OB Karl hat die UPW/FW noch geschimpft über die Bevorzugung der Schwarzen, jetzt machen sie das Gleiche - nur schlimmer. Es hat sich nichts geändert ist deshalb falsch - es ist schlechter geworden !

Panorama 1b

 FLitZ stellte deshalb eine Anfrage über den Stadtrat an die Stadtverwaltung. Statt aber den Stadtrat zu informieren, bekam Stadtrat Madeisky auf folgende Punkte folgende Antwort:

Wann wurde der Bau des Wohnhauses genehmigt?
..... Der Bau der zwei Doppelhaushälften wurde am 10.10.2011 genehmigt.
Gibt es für das Bereich in dem das Haus gebaut wurde einen rechtskräftigen Bebauungsplan?
..... Ein rechtskräftiger Bebauungsplan für den Bereich des Baugrundstückes existiert nicht.
Weicht der Bau von den Vorgaben im Plan ab?
..... Nein
Passt sich der Neubau nach Meinung der Verwaltung in die Umgebungsbebauung ein?
..... Die Ansichten in der Verwaltung über das Einfügen des Bauvorhabens in die Umgebung waren kontrovers. Letztendlich gab zugunsten der Genehmigung den Ausschlag, dass bei einem Ortstermin auf einem ähnlich großen Grundstück in unmittelbarer Nähe eine vergleichbare Bebauung festgestellt wurde.
War der Bausenat vor der Beschlussfassung über eventuelle Abweichungen informiert?
..... Das Bauvorhaben war bei der Sitzung des Bau-, Planungs-, und Umweltsenats am 6.12.2011 in der den Bausenatsmitgliedern bekannten Liste der genehmigten Bauanträge enthalten und wurde auch positiv verabschiedet. Eine gesonderte Beschlussfassung im Bausenat ist nach der Geschäftsordnung nicht erforderlich.
Wie wird von Seiten der Verwaltung das Vorgehen im angesprochenen Fall begründet?
..... Zur Begründung wird auf die Ausführungen zu Ziff. 4 verwiesen.
..... Weiterhin ist zu erwähnen, dass alle Nachbarunterschriften positiv gegeben wurden. Es bestanden damit keinerlei Einwände gegen den beabsichtigten Bau.

Fachhochschule auf Kosten der Stadt ________________ 6.10.2012
Die Fachhochschule Nürnberg will sich auf Kosten der Stadt Neumarkt und deren Bürger erweitern. Die Stadt Neumarkt soll zu Lasten der Neumarkter Bürger, der Armen und Bedürftigen - diese staatliche Aufgabe - mit mehreren Millionen finanzieren. Alleine der Raumbedarf für die vorgesehenen 200 möglichen Studenten schlägt mit 7 mio Euro zu buche. Weiter ist eine laufende Finanzierung notwendig. Da ist es verständlich, wenn nichts für die Altstadt, nichts für Sozialwohnungen, nichts für Kinder aus bedürftigen Familien mehr übrig bleibt. Entsprechende Anträge von FLitZ wurden immer abgelehnt.

Grundwasserverschmutzung ________________________ 4.10.2012
Aus den Sitzungsunterlagen ist ersichtlich, daß im Bereich des ehemaligen Stettner-Grundstücks das Grundwasser langfristig verseucht ist. Das 2. Grundwasserstockwerk ist auch auf lange Frist nicht dekontaminierbar - heißt es dort !

Fernwasserleitung Laber-Naab u Stadtwerke _________ 2.10.2012
Wie berichtet haben der Zweckverband Laber-Naab und die SWN ein 50-jährigen Vertrag geschlossen. Dieser sieht einmal vor, daß der Zweckverband einen 10 mio Baukostenzuschuß erhält. Damit baut der Zweckverband einen weiteren Hochbehälter und die Leitung von Beratzhausen bis nach Seubersdorf-Eichenhofen. Die Stadtwerke bauen von dort weiter bis nach Neumarkt. Der Vertrag sieht außerdem die Abnahme von jährlich 1 mio kbm Wasser vor. Dieser Vertrag - ohne Ausschreibung, ohne Wettbewerb - erscheint rechtlich äußerst bedenklich. Eien Petition an den Bayerischen Landtag - Vergaberecht - und die Europäische Union - Wettbewerb - soll klären, ob hier rechtmäßig gehandelt wurde oder ob hier doch noch ausgeschrieben werden muß.

Bauamtsbürokraten überlastet ? ____________________ 26.9.2012
Das städtische Bauamt hinkt mit ihren Planungen laufend den aktuellen Entwicklungen hinterher. Trotzdem werden - so wie man hört - die Bauwilligen hinten und vorne mit unsinnigen Auflagen gezwickt. Statt wieder neue Bürokraten einzustellen, sollte der Oberbürgermeister der FW lieber den Bürokratismus abbauen. Daß es auch anders geht, zeigt der Neubau von FW-Bürgermeister Düring, der völlig losgelöst von der Umgebungsbebauung seinen Neubau hinstellen durfte.

Fehlende Sozialwohnungen ________________________ 18.9.2012
Neumarkt gehört ja nicht zu den armen Städten in Deutschland. Trotzdem fehlt es hinten und vorne an Wohnraum für Arme und Bedürftige. Auch Asylunterkünfte werden von der reichen Stadt Neumarkt nicht zu Verfügung gestellt. Unsere Anträge zur Unterstützung der Armen und Bedürftigen werden regelmäßig von den anderen Parteien -auch den Warenwirmalsozis- abgelehnt. Statt dessen werden aber zig-Millionen fürs Einkaufszentrum, Ganzjahresbad, Holzverbrennungswerk oder - jetzt ganz aktuell - für eine Zweigstelle der FH Nürnberg ausgegeben.

Wasserverunreinigung _____________________________ 18.9.2012
Im Bereich des künftigen Einkaufzentrums  Karl Oppel str. gibt es eine laufende Schmutzwassereinleitung in die Schwarzach - aus einem städtischen Entwässerungsrohr. Der städtische Mitarbeiter argumentiert, daß häusliches Abwasser ja nicht giftig sei. Andererseits verlangt die Stadt von jedem Hausbesitzer, daß er für viel Geld prüfen läßt, ob sein Abwasser-Hausanschluß ja dicht ist. - Und das, obwohl das Bundesumweltamt einmal festgestellt hat, daß etwa 50 cm von einem Rohrbruch entfernt, keine Verunreinigung mehr feszustellen ist - da der Bruch versifft.

Verfahren eingestellt ______________________________ 8.9.2012
Das Strafverfahren gegen den FW/UPW-Mann Herrler wegen Beleidigung wurde von der Staatsanwaltschaft eingestellt und auf den Privatklageweg verwiesen. Rechtsstaat ?

Arme dürfen sterben _______________________________ 5.9.2012
Anzeigenerstatterin FDP-Hoerkens schreibt in einem Leserbrief sinngemäß, daß es durchaus sinnvoll sein kann, wenn sie sich zu unrecht Organe kaufen und andere berechtigte Empfänger deshalb vielleicht sterben müssen. Tja !

Cafe-Geschichten __________________________________ 20.8.2012
Eine schlechte Hand hat die Stadt, Stadtkämmerer Graf, mit den städtischen Wirtschaftsbetrieben. Seltsame Vergabepraxen gepaart mit Mieterwechsel und Schließungen lassen die Vermutung aufkommen, daß hier etwas nicht stimmt.

Thema Trinkwasser- Presseerklärung _________________ 15.8.2012
Die beiden Stadträte der Freien Liste Zukunft, Johann Georg Glossner und Hans-Jürgen Madeisky nehmen grundsätzlich zum beabsichtigten Wasserferntransport aus dem Bereich der Laber-Naab- Gruppe Stellung. Sie betonen zusammenfassend, dass die lange Leitung "ein sehr teurer Unsinn" ist. "Wasser aus 40 Kilometer Entfernung nach Neumarkt zu transportieren ist völlig unnötig."
Die Neumarkter Bürger müssen in Folge mit einem erheblichen Anstieg des Wasserpreises rechnen. Bis zu 50 Prozent sind zu erwarten. Weiter weisen die FLitZ- Stadträte auf das immense Gefährdungspotenzial des Wassers im großflächigen Wassereinzugsgebiet der Laber Naab-Gruppe im Jurakarst hin. "Vorliegende amtliche Analysen von der Laaber Naab Gruppe bestätigen leider unsere Befürchtungen."
Die "übergroße Mehrheit der Neumarkter Politiker" hat unsere Anregung, "mit der Wassergewinnung vor Ort zu bleiben, sich also redlich zu versorgen, ebenso wenig genutzt, wie unsere stetige durch Anträge untermauerte Forderung, in der Praxis verstärkt Trinkwasser einzusparen".
"Widerlich und gefährlich" nennen die zwei Stadträte die derzeitigen Angriffe von Amtsträgern aus dem "FW-Klüngel", konkret der Gruppe OB Thumann-Bürgermeister Graf und Herrler -  gegen den FLitZ-Vositzenden Dieter Ries. Die Zielsetzung der  FW-Gruppe ist offensichtlich mit undemokratischen Mitteln Herrn Ries mundtod zu machen. Madeisky und Glossner nennen den OB diesbezüglich einen "Wiederholungstäter". Der UPW-OB Thomas Thumann habe wiederholt "in  Ausschusssitzungen rechtswidrig uns das Rederecht verweigert". Sie stellen außerdem klar: Herr Dieter Ries vertrete in seiner beruflichen Tätigkeit als geschäftsführender Beamter der Gemeinde Seubersdorf die Interessen seines Arbeitgebers, der Gemeinde Seubersdorf und deren Bürger". Als Privatperson und Bewohner und Bürger der Stadt Neumarkt nutze er sein "Recht auf freie Meinungsäußerung bezüglich einer unserer Ansicht nach optimalen Wasserversorgung der Bürger der Stadt Neumarkt".
"Zutiefst beängstigend" nennen Johann Glossner und Hans Madeisky die Art und Weise, wie von Führungspersonen der "angeblich" Freien Wähler versucht wird Rederechte von Bürgern zu beschneiden. "Die genannten Freien Wähler, insbesondere der Neumarkter OB und im speziellen Fall sein Amtskollege Graf aus Hohenfels,  treten mit Aussagen und Handlungen Grundrechte mit Füßen", so die FLitZ-Stadträte. "Denn Freiheit müsse ganz sicher auch die Freiheit Andersdenkender umfassen".

Thema Trinkwasser oder vernünftige Berichterstattung __ 14.8.2012
Eine vernünftige Berichterstattung zeichnet die MZ oftmals aus. So auch in dem, von den Freien Wählern angezettelten Streit um eine jährliche Sondernutzungsgebühr für die Benutzung von Eigentum der Gemeinde Seubersdorf. Die Herren Freien Wähler vergessen ganz offensichtlich, daß sie fremdes Eigentum benutzen wollen - und das frecherweise - für “umsonst”. Landläufig kann man wohl meinen, die wollen die Seubersdorfer bescheißen.

Thema Trinkwasser oder bösartiger Haß _______________ 11.8.2012
Da war der letzte Artikel schon haßerfüllt - aber die Seilschaft der Freien Wähler(FW) um Werkleiter, Vorstand und OB-NM schüren in ihrer schamlosen Gehässigkeit weiter. Nochmals drohen sie unverhohlen damit, die Bürger von Seubersdorf finanziell über den Tisch ziehen zu wollen. Und versuchen mit aller Gewalt, den Geschäftsleiter im Rathaus in Seubersdorf in Mißkredit zu bringen. Vergessen dabei aber, daß sie sich dabei ihre Bösartigkeit selber ans Bein pinkeln. Denn, wem die giftgrüne Galle so aus den Ohren läuft, zeigt was er im Kopf hat. Es ist dieser (FW)-Seilschaft dringend angeraten, endlich zur Sachlichkeit zurückzukehren.

Thema Trinkwasser oder über den Tisch ziehen ________ 10.8.2012
Gift und Galle spuckt der Vorstand des ZV Laber-Naab gegen die Gemeinde Seubersdorf. Wie bekannt, haben der ZV und die Stadtwerke NM einen Vertrag über den Bau einer Wasserleitung und die Lieferung von Wasser abgeschlossen. Über die Laufzeit erhält der ZV von den Bürgern der Stadt Neumarkt - den Stadtwerken - rund 50 mio Euro. Sowohl der Zweckverband als auch die Stadtwerke legen dabei rund 40 km Wasserleitung sowie mehrere Leer-Rohre in fremden Grund. Rotzfrech wollen Sie aber für die Benutzung fremden Grund und Bodens nichts  bzw. fast nichts zahlen. Da entsteht massiv der Eindruck, daß die Seilschaft der Freien Wähler ( Werkleiter, 1.Vorst., 2.Vorst., OB-NM ) die Bürger der betroffenen Gemeinden massiv über den Tisch ziehen wollen. So will der Zweckverband allein für ein mitverlegtes Leer-Rohr mehr an Miete, als die Gemeinde an Gebühr für die Fern-Wasserleitung mit einem Durchmesser von DN 400 bzw. DN 500 verlangt. Wie frech denkt diese Seilschaft der “Freien Wähler” wenn sie glaubt, andere Bürger so schamlos ausnehmen zu können ?

Einkaufszentrum - da bleibt einem die Spuke weg ____--_ 28.7.2012
EKZ-Kotzbau2012-1
Die Bögl-Gruppe hat die alten Architekten geschaßt und die bögleigenen Architekten beauftragt - herausgekommen ist ein wunderbar anzusehender Bau - der alles in der Umgebung erschlägt. Die paar Befürworter sprechen Lobesworte, wie filigrane Urbanität, Einzelhausfassaden, welche den Stil Neumarkts aufnehmen, schick und passend für Neumarkt usw. Tja, sowas kommt heraus, wenn Betonbauer am planen sind. Sichtbetonbauweise ! Verschiedene Bürger sahen sich veranlasst, diesen “Kotzbau” würdig zu werten. Es war die Rede von Entsetzen, trostloser Bau, hat nichts zu tun mit der Vorstellung vorm Bürgerentscheid, enttäuscht und sauer, schottischen Schießscharten usw. Die ganzen abwertenden Argumente aufzunehmen ist hier nicht möglich. Doch sollten sich auch die Leserbriefschreiber fragen, wie sie beim Bürgerentscheid und der OB-Wahl abgestimmt haben. Hat hier irgend jemand geglaubt, daß der Fa. Bögl die Interessen von Neumarkt am Herzen liegt ? Wir haben x-fach darauf hingewiesen - der Fa. Bögl geht es nur um den Profit.

Turnerheim - erneute OB-Trickserei __________________ 23.7.2012
Um seine Vorstellung vom Turnerheim durchzusetzen, kommt der Turnerheimumbau-Neubau nun erneut auf die Tagesordnung. Mit einer wirren Kostenexplosion werden die Stadträte verunsichert. Die csu spricht von Zahlentrickserei. Trotz weiterer Tricks bleibt es beim alten Beschluß, ein Stück Geschichte zu erhalten.

Autobahnausfahrt Frickenhofen - Ostableitung ________ 11.7.2012Frickenhofen-Ableitungen
Nachdem jetzt die Autobahnausfahrt Frickenhofen gebaut wird, kommt jetzt unweigerlich wieder die Ableitung des Verkehrs nach Neumarkt ins Gespräch.Drei Möglichkeiten sind derzeit im Gespräch. Die Ableitung in die Badstraße und damit ins Verkehrsgewühl, die Ableitung über den Hang bei Lähr und die Ableitung über daß rechtswidrige Gewerbegebiet auf dem Weißmarter. Der dortige Bürgermeister soll seine Gewerbeplätze ja bereits mit der künftigen Autobahnanbindung verkaufen.

Stadthalle - teuere Beerdigung ______________________ 7.7.2012Stadthallebeerdigung
Der Stadtrat hat sich dazu durchgerungen, die Planung der Stadthalle im Stadtpark zu beenden. Ein möglicher Standort am  ehemals städtischen Grundstück und jetzigen Bögl-Grundstück wurde durch das Quasi-Geschenk an Bögl unmöglich gemacht. Die  Beerdigung der Stadthallenplanung kostet den Bürger ( Planungs- und Architektenkosten ) über 1,1 mio Euro. Aber was solls. Das Geld holt sich die Stadt vom Bürger wieder - siehe z.B. Straßenausbaubeitrag Altstadt.

Straßenausbaubeitrag Altstadt _______________________ 6.7.2012
Wie bereits mehrfach berichtet, hat OB Thumann Stadtratsbeschlüsse einfach ignoriert und nicht umgesetzt. So auch den Beschluß, die ungerechtfertigten Straßenausbaubeiträge der westlichen Altstadt zu erlassen. Jetzt hat er im dritten Anlauf erreicht - mit Hilfe einiger Abweichler in der CSU sowie einiger nicht anwesenden CSUler - daß der Beschluß aufgehoben wird. Hier stellt sich die Frage, warum der OB der Freien Wähler so hartnäckig an den Geldbeutel der Bürger in der Altstadt will.

Dämmerstunde ____________________________________ 6.7.2012
Jedermann, der unsere Altstadt besucht merkt, daß richtiges Leben in der Altstadt fehlt. Noch können sich die Geschäftsinhaber einigermaßen über Wasser halten. Noch kommen Menschen in diese Altstadt. Doch Neumarkt hat doppelt soviel Verkaufsfläche wie alle anderen Städte. Durch das geplante Einkaufszentrum soll die Verkaufsfläche der Innenstadt nochmals um rund die Hälfte vergrößert werden. Doch statt die Altstadt mit aktiven Maßnahmen zu fördern, wird nur viel geredet, aber nichts gemacht - so wie es dieser OB am Besten kann. Nach dem Einkaufszentrum mit Baumaßnahmen in der Altstadt anzufangen ist aus Sicht von Bögl und OB wohl gar nicht so schlecht. Dann ist der neue Einkaufstempel finanziell erst einmal abgesichert. Die Kunden gewöhnen sich schnell an das bequeme Einkaufen, eine Kundenbindung ensteht und in die Altstadt geht wegen der Baumaßnahmen kein Mensch mehr.

Heizkraftwerk 3. Standort ____________________________ 4.7.201220120701-BHKW-Bild
Dieser OB der aufgehobenen Ratsbeschlüsse plant sein Holzheizkraftwerk nun ja schon am dritten Standort. Weit draußen vor der Stadt, gleich beim Tschibo-Lager. Weite Wege in die Innenstadt mit hohen Wärmeverlusten. Was vor 20 Jahren wegen Unkenntnis vielleicht noch sinnvoll erschien, ist heute aber völlig unzeitgemäß. Im Bereich Energie sollte Energieeinsparung an erster Stelle stehen. Danach sollte die Energieerzeugung mit Wind, Fotovoltaik, Wasserkraft folgen. Der Ausbau der Netze und die Speicherung der Energie sollten mit Vorrang betrieben werden. Und die Mähr, daß die Alternativenergie ein Kostentreiber sei, stammt wahrscheinlich nur von der Atom- und Energielobby

Diml-Aurora-Straßenlampen __________________________ 4.7.2012
Vom Oberbürgermeister mit der FW-Partei, den schwarzen Kollegen der CSU, den waren-wir-mal Sozis von der SPD und den Pseudo-Grünen wurden ja in schöner Einmütigkeit die sogenannten Diml- bzw. Aurorastraßenlampen der Berger Importfirma gefördert und angeschafft. Viel Geld für äußerst zweifelhaft Lampen wurde ausgegeben. Unsere Kritikpunkte des “Chinaimports” können Sie auf unseren Seiten nachlesen. Im Winter sind die Lampen reihum in Massen ausgefallen. In Breitenbrunn soviele, daß auch die Zeitungen darüber berichteten. Eine Anfrage über den Ausfall der Beleuchtungskörper in Neumarkt wurde nur wischi-waschi beantwortet. Nun tauscht die Gemeinde Deining diese neu angeschafften Lampen schon wieder aus und feiert diesen Austausch sogar noch als Erfolg! Vergessen wird dabei die hohe Umweltbelastung durch die Herstellung und Transport und die jetzt notwendige Beseitigung. Dies beweist wieder einmal - die Unvernunft hat keine Grenzen !

Sonntagsarbeit ____________________________________ 28.6.2012
Viele Firmen haben Termindruck, viele Firmen könnten regelmäßig Sonntagsarbeit aus dringenden Gründen beantragen. Im Auftrag der Stadt wird am Lämrschutzwall entlang der Bahnlinie bei Pölling eine Fotovoltaikanlage errichtet. Nachdem sich die ganze Sache durch falsche Ausschreibung terminlich verzögerte und sogar eine neue Ausschreibung erfolgen mußte, entstand der Stadt hierdurch ein erheblicher Schaden. Um die Fertigstellung nun nicht noch weiter zu verzögern, genehmigte sich der Bauherr - Stadt Neumarkt - nun selbst eine Ausnahme vom Sonntagsarbeitsverbot und drückte der Baufirma und damit den Beschäftigten Sonntagsarbeit ins Kreuz. Die waren-wir-mal Sozis sehen dies allerdings nicht so tragisch.

Thema Trinkwasser _________________________________  20.5.2012
Bekanntlich fördert der Wasserzweckverband Laber-Naab, von dem die Stadtwerke künftig rund 1 mio kbm Trinkwasser beziehen, hochbelastetes Grundwasser aus dem Boden. Näheres zum Sachverhalt siehe unten. Nun hat der Zweckverband über einen Rechtsanwalt versucht, FLitZ-Vorsitzenden Ries zu einem Widerruf zu bewegen - zu Sachen, die entweder stimmen oder aber so nie gesagt wurden. Das Schreiben der RAe und unser Antwortschreiben.

Längst beschlossen - nicht ausgeführt - erneut dem Stadtrat zur Vorlage:  30.5.2012
Da mokieren sich der Oberbürgermeister der FW mit seinen Kumpanen darüber, daß sich Stadträte Gedanken über Alternativen machen. Selbst aber werden Beschlüsse vom Stadtrat nicht ausgeführt und nicht akzeptiert.
Kopfbau Turnerheim    Straßenausbaubeiträge westliche Altstadt

Seltsames Gebaren des Oberbürgermeisters __________ 12.5.2012
Der Oberbürgermeister schreibt die Fraktionen zum Thema Ganzjahresbad an und erwartet von jedem ein JA zu seinen Vorschlägen. Wie sonst ist es zu verstehen, daß er Gift und Galle spukt, als FLitZ und sogar die CSU das Flugplatzgelände als mögliche Alternative ins Gespräch bringen?
Die Stellungsnahmen von SR Glossner und den Standpunkt von FLitZ mit Unterlagen hierzu:   17.6.2012
20120520-glossner-Antwort Umfrage Bad  Fragenkatalog    Ganzjahresbad-Ergebnisprotokoll-Steuerungskreis   
Ganzjahresbad-Gutachten-Badewesen e.v..     Ganzjahresbad-Verkehrsuntersuchung    
Luftbild Bad1     Luftbild Bad2     Plan Bad 1    
20120520-glossner-Jurahallen 2020     20120520-glossner-Turnerheim

Düring-BauSo ist es: Was dem Herrn Bürgermeister Düring (UPW) erlaubt wird, ist den einfachen Bürgern oftmals nicht erlaubt. Pasta!

Wie könnte man künftig "UPW" frei übersetzen? "U"-nschuldig "P"-rivatinteressen "w"-ahren? Die bestehende Bebauung links und rechts stört.

 

 

 

 

 

OB-Bögl-kleinS uc h bil d:
W er fin de t de n B ög l B ag ge r au f de m G ru nd stück des Herrn Oberbürgermeisters?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kino _____________________________________________ 30.4.2012
Ursrpünglich wurde vom OB und der Stadtratsmehrheit der Fürther Kinobetreiber Ach ausgewählt. SR Glossner mahnte bereits damals, daß man sich nicht alleine aufgrund von einer Präsentation blenden lassen sollte. Nach dem Absprung von Ach wollte sich die Stadtspitze mit dem 2. Investor Thomas ins Benehmen setzen. Doch dieser hat sich mittlerweile in Amberg engagiert. Nun bleibt der Stadtspitze nurmehr die Neumarkter Kinofamilie Heinisch - oder doch wieder Bögl ?

Umsetzung von Stadtratsbeschlüssen ________________ 25.4.2012
Im Zuge der Gleichbehandlung hat der Stadtrat letztes Jahr schon 2x beschlossen, den Anliegern der westlichen Altstadt die Ausbaubeiträge zu erlassen. Die Beschlüsse werden vom Oberbürgermeister ignoriert und ganz einfach “nicht” umgesetzt. Die Beitragspflichtigen in der Altstadt lassen sich dieses aber ganz einfach gefallen. Haben sie doch bei der OB-Wahl ganz eindeutig für dieses Handeln gestimmt.

Thema Trinkwasser _________________________________ 21.4.2012
Die Bürger Neumarkt haben Anspruch darauf zu erfahren, was sie künftig von der Wassergruppe Laber-Naab für Wasser erhalten. Aus diesem Grund stellen wir den Antrag, alle Wasseruntersuchungen der letzten 10 Jahre einzuholen und den Bürgern in Kopie über das Internet zu Verfügung zu stellen.

Erneuter Rechtsbruch des Oberbürgermeisters ________ 21.4.2012
Der Oberbürgermeister führt den Vorsitz im Werksenat der Stadtwerke. Jahrelang hat er die Sitzungsprotokolle als geheimes Internum behandelt. Auf eine Aufsichtsbeschwerde von FLitZ hin läßt er schreiben: “ Sehr geehrter Herr Ries,  die Stadt Neumarkt i.d.OPf. hat zu Ihrer Eingabe vom 14.03.2012 mit Schreiben vom 04.04.2012 mitgeteilt, dass die Stadtwerke Neumarkt i.d.OPf. einräumen müssen, die Regelung des § 25 Abs. 2 GeschO zur Genehmigung von Sitzungsniederschriften des Werksenates seit Jahren nicht mehr ordnungsgemäß angewendet zu haben.” Damit versucht er, seine eigene Verantwortung dies langjährigen Rechtsbrüche auf die SWN abzuwälzen. - Pfui Herr Oberbürgermeister !

Thema - Gift in der Presse ___________________________ 10.4.2012
Schon X-mal stand in der Presse zu lesen, daß das Wasser der Wassergruppe Laber-Naab 4 Filter durchläuft und schon X-mal wurde berichtet, daß gegen FLitZ-Vorstand Ries eine Anzeige gemacht wird. Hier wird nach dem bekannten Motto gearbeitet, welches schon in der Vergangenheit gewirkt hat: Eine Lüge muß man nur oft genug wiederholen, dann wird sie wahr. Oft genug in der Presse wiederholt, wird FLitZ-Vorstand Ries in die Ecke von Straffälligen gedrängt, wird die Falschaussage der Verantwortlichen des ZV zur 4-Filter-Lüge zur Wahrheit des reinen Wassers. Presseberichte von FLitZ werden unterdrückt. Stattdessen wird gleich die Gegenmeinung groß gebracht.
Auf unserer Wasserseite können Sie unsere letzten Pressemitteilungen nachlesen.

Thema - Gift im Wasser - Zweckverband arbeitet weiter mit Falschheiten __ 5.4.2012
Beim Spatenstich für die Presse haben die Verantwortlichen wieder einmal mit Falschheiten gearbeitet. So wurde behauptet, Ries wurde aufgefordert, vorher Rücksprache mit dem Verband zu halten ... Daß dies nicht der Wahrheit entspricht, können Sie auch schwarz auf weiß nachlesen. Erst wurde geblockt und dann mit hohen Kosten gedroht ! Ganz offensichtlich wird hier in bösartigster Weise “gewulfft” bis zum geht nicht mehr.

Thema - Gift im Wasser - Äußerung des Zweckverbands ___ 3.4.2012
Der Zweckverbandsleiter Herrler versucht die Vorwürfe der Brunnenbelastung zu entkräften. Er droht mit Strafanzeige und Schadensersatzansprüchen. Weiter weist er darauf hin, daß es sich um Filter 1 von 3 weiteren Filtern handelt. Wenn Sie sich die Kopie der Wasserprobe anschauen werden Sie sehen, daß es sich um Filter 4 handelt, bei dem 2 Proben genommen wurden. Wenn also der Zweckverband nicht rückwärts zählt, handelt es sich um den letzten Filter. Und welchen Sinn sollte es machen, ein rein technisches Zwischenergebnis an das Gesundheitsamt zu schicken ? Wir bleiben deshalb dabei: Das Trinkwasser der Laber-Naab-Gruppe, von der wir künftig 1 mio Kbm jährlich beziehen werden, ist hochgradig gefährdet.

Thema - Gift im Wasser - _____________________________ 31.3.2012
Wenn Sie unsere Homepage durchsuchen stellen Sie fest, daß sich FLitZ schon immer gegen einen Wasserbezug aus der Ferne ausgesprochen hat. Denn im Nahbereich von Neumarkt gibt es mehr als genug Wasser, welches für die Trinkwasserversorgung genutzt werden kann. Doch leider hat sich die  - nicht gerade für ihre Klugheit bekannte - Mehrheit im Stadtrat für einen Wasserbezug aus der Beratzhausener Gegend ausgesprochen. Die Laber-Naab-Gruppe fördert ihr Wasser aus Karstbrunnen, welche sehr anfällig für jegliche Vergiftungen sind. Nach der Anforderung von Wassergutachten, deren Verweigerung und Androhung von hohen Kosten, hat FLitZ-Vorsitzender Ries die Gutachten vor Ort eingesehen. Erschreckend und alarmierend, was hier zutage gefördert wird ! Das Rohwasser hat Überschreitungen von bis zu 430 %, das gereinigte Trinkwasser in einer Probe noch von 40 %. Bei nur etwa 3 Proben auf Spritzmittel im Jahr kann damit monatelang unbemerkt Giftwasser verkauft werden.
( Ergänzung vom 6.4.2012: In der Festrede zur Einweihung der Aktivkohlefilteranlage wurde festgestellt, daß künftig nurmehr 1 “eine” jährliche Pflanzenspritzmittelprobe gezogen wird. )

 Redeverbot und Gleichbehandlung __________________ 31.3.2012
Bekanntlich hat der Oberbürgermeister der Freien Wähler ( Slogan “Mehr Demokratie ins Rathaus” ) unserem Stadtrat im Werksenat Redeverbot erteilt, währen alle anderen Nichtmitglieder in den Ausschüssen Reden durften. Dies stellt eine eklatanten Rechtsbruch dar. Auf Beschwerde von FLitZ-Vorstand D.Ries bei der Kommunalaufsicht hat der OB nun erklärt, künftig auch den anderen besuchenden Stadtratsmitgliedern keine Wortmeldung mehr zu erlauben. Also: Redeverbot für alle !
Unsere Pressemitteilung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
frei reden zu dürfen ist einer der wichtigsten demokratischen Bausteine in Demokratien. Wo Bürger schweigen müssen, Stadträte als gewählte Vertreter der Bürger mit Redeverboten bedacht werden, werden demokratische Rechte mit den Füssen getreten. Wie das Wahlergebnis für diesen notorischen Rechtsbrecher OB Thumann zeigt, interessiert dies in Neumarkt aber kein (Schwein). Wegen des rechtswidrigen - weil den Gleichheitsgrundsatz verletzenden - Redeverbots habe ich die Rechtsaufsicht am Landratsamt angerufen. Dieses hat nun mitgeteilt, daß künftig auch die besuchenden Stadträte der Parteien von CSU/SPD/UPW in den Ausschußsitzungen nicht mehr reden dürfen ( FDP und Grüne sitzen bekanntlich ja von UPWs Gnaden in Ausschüssen ). Die Stadträte, welche freudig gegrinst und mit Beifall das Redeverbot für Stadtrat Madeisky beklatscht haben, haben damit auch die Beschneidung des Rechts auf freie Meinungsäußerung ihrer eigenen Kollegen beklatscht. Da kann man zu Recht fragen: Wo ist das Hirn? - Mit Sicherheit nicht da, wo es hingehört.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Ries
FLitZ-Vorsitzender

Gewerbegebiet auf dem Weißmarter _________________ 14.3.2012
Gott sei Dank - kann man da nur sagen, gibt es das Internet. Da lancieren der Deininger Bürgermeister mit seinen Helfershelfern vom Landratsamt doch tatsächlich einen Bericht in der MZ, wonach bei der Ausweisung des Gewerbegebietes mitten in freier Natur auf dem Weißmarter alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll. Die Redakteurin übernimmt sozusagen blind deren Aussagen. Das Internet machts jedoch möglich. Den gesamten, vom Petitionsausschuß übermittelten Sachverhalt mit 25 Seiten können Sie hier nachlesen. Daraus ergibt sich eindeutig und zweifelsfrei:
- Das Gewerbegebiet wurde rechtswidrig genehmigt.
- Regierung und Landesplanung/Regionalplanung sprechen sich ganz eindeutig gegen die Genehmigung dort aus.
- Diese Stellen halten die Begründung von Landratsamt und Gemeinde für nicht nachvollziehbar ( - also vorgeschoben )
- Aussage “Die Bauleitplanung verstößt gegen das Baugesetzbuch” - ( - faktisch also einem Schwarzbau gleichzusetzen )
- Durch seine isolierte Außenbereichslage trägt es zur Zersiedelung der Landschaft bei.
- Diese rechtswidrige Genehmigung erfolgt in Kungelei mit dem Landratsamt als Genehmigungsbehörde.
- Gegen das Landratsamt ( verm. RD Wiesenberg ) wurden wegen dieser rechtswidrigen Genehmigung  dienstrechtliche Schritte in Erwägung gezogen.
- Letztendlich wurde jedoch von der Einleitung dienstrechtlicher Maßnahmen abgesehen.
- Leider “ genießt ” diese “Schwarzgenehmigung” jetzt Bestandsschutz. Und daraus konstruieren Deining und LRA jetzt eine mögliche Erweiterung. Schwarzbauten werden i.d.R. abgebrochen, zumindest aber kann keiner aus einem Schwarzbau ableiten, noch einen weiteren Schwarzbau daneben zu stellen. Wenn man aber die passenden Helfershelfer hat, geht das scheinbar. Was für eine Amigowirtschaft wird hier betrieben ? -

Thema Wasser _____________________________________ 14.3.2012
In gewohnt bösartiger Weise hat  die NN über das Wasser geschrieben. Obwohl nicht damit zusammenhängend, wurde D.Ries wieder als geschäftsführender Beamter der Gemeinde bezeichnet. Hätte der “Berichterstatter” nachgelesen, dann hätte er vielleicht verstanden, daß es hier um die Brunnen und deren Gefährdungspotenial geht sowie mögliche Kosten für die Stadtwerke geht. Die Untersuchungswerte der Brunnen sind jedoch nicht auf der Seite der Wassergruppe aufgeführt - nur die Mischwasserwerte der Hochbehälter.... Auch die Problematik mit Bisphenol A wurde ausgeklammert. Aber was soll es - da halten wir es mit Einstein und seiner Theorie über die grenzenlose Dummheit der Menschen.

Fragwürdige Öffentlichkeit __________________________ 14.3.2012
Äußerst fragwürdig und rechtlich unhaltbar ist die Art der Öffentlichkeit in Stadtratssitzungen oder Ausschußsitzungen. Protokolle werden monatelang nicht genehmigt und können damit monatelang noch verfälscht werden - sprich: der Sachlage angepaßt werden. Die Anträge 83 und 84 zielen auf mehr Öffentlichkeit und Transparenz.

FLitZ-Bürgerpreis 2011 ______________________________ 12.3.2012
Zum 6. Male hat der Verein Freie Liste Zukunft den Bürgerpreis verliehenBuergerpreis2011.
Zu den Preisträgern bisher zählten: 2006 das „ Aktionsbündnis gegen rechts“ aus Dietfurt, außerdem die Mitwirkenden im Neumarkter Leb-mit-Laden, 2007 der Hospizverein und die aktive Gruppe für einen gentechnikfreien Landkreis, 2008 die DLRG, allen voran die Familie Gebauer und die Wasserwacht. 2009 prämierte FLitZ vorbildliche Neumarkter Energiesparer und 2010 die beste „Liebeserklärung an die Altstadt der Stadt Neumarkt“. Nach reiflicher Abwägung fiel die Entscheidung im Vorstand, als Preisträger 2011 den 28 Jahre jungen, gebürtigen Neumarkter, Matthias Zischka, zu wählen, und seine grundlegende und sehr wichtige  Idee zu prämieren. Er regte an, die Leerstände, die zahlreichen „Wunden“ in der Altstadt per Foto zu dokumentieren und diese den Bürgern und Gästen der Stadt zu zeigen.

Thema Wasser _____________________________________ 10.3.2012
Einen Bericht zum Thema Wasser von der Laber-Naab-Gruppe brachte die MZ. Leider blieben wichtige Fragen offen. So z.B., ob die Stadtwerke Rohwasser oder aufbereitetes Wasser bekommen. Immerhin müsste die Filteranlage des Wassergruppe 1 mio kbm Wasser mehr filtern können als jetzt. Dafür dürfte sie nicht ausgelegt sein. Diese und andere Fragen (s.u.) stellte der FLitZ-Vorstand D.Ries an die Berichterstatterin. Offen bleibt auch die Frage zu Bisphenol A. In Babyfläschchen neuerdings verboten, geben die GFK-Rohre möglicherweise erhebliche Mengen und auf Dauer ans Trinkwasser ab. Warum bezieht man Wasser aus über 40 km Entfernung und nicht aus heimischen Gefilden ? Oder warum wurde diese teuerste Lösung gewählt? - Die Frage der Nichtmischbarkeit stellt sich nicht mehr.

Spritzmittelrückstände im Laber-Naab-Wasser? __________ 4.3.2012
Die Stadtwerke Neumarkt wollen ja bekanntlich Trinkwasser von der Laber-Naab-Gruppe beziehen. Wie FLitZ jetzt zu Ohren gekommen ist, sollen in den letzten Proben erhebliche Pflanzenspritzmittelrückstände festgestellt worden sein. Dies könnte bedeuten, daß die Bürger von Neumarkt künftig mit “giftigem” Trinkwasser versorgt werden, welches entweder über einen Ausbau der Aktivkohlefilter in Neumarkt oder der Wassergruppe teuer und aufwendig gereinigt werden muß. Auch ein weiteres Problem wurde an uns herangetragen. Die Laaber-Naab-Gruppe baut ihre Wasserleitung mit sogenannten GFK-Rohren. Für die Herstellung dieser Rohre werden Harze verwendet, welche Bisphenol enthalten und auch freisetzen. Bei kaltem Wasser zwar weniger als bei warmen Wasser, aber mögliche verstärkte Kontaminationen - insbesondere bei einer Keimbekämpfung mit Chlor oder Ozon - sind möglich und sogar wahrscheinlich.
http://news.idealo.de/news/67513-leitungswasser-trinken-gesund-oder-ungesund/
Lieber Herr Ries, zu den GFK-Rohren kann ich Ihnen keine genaue Auskunft geben. Im Internet habe ich jedoch gefunden, dass auch diese mit einem Bisphenol A haltigen Epoxidharz beschichtet sein können. Wenn dies der Fall ist, können genau die Probleme entstehen, die wir beschreiben. Beste Grüße  Ann-Katrin Sporkmann  Chemikalienpolitik und Nanotechnologie   Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)   Am Köllnischen Park 1   10179 Berlin   Fon +49/30/27586-423  Fax +49/30/27586-440 
www.facebook.com/BUND.Bundesverband    http://twitter.com/BUND_net

Zig-Tausend Euro versemmelt ________________________ 3.3.2012
Die Stadtspitze plant ja schon seit einiger Zeit den Bau einer Photovoltaikanlage in Pölling-Bühl. Eine erste Ausschreibung mußte wegen ungenügender Ausschreibung aufgehoben werden. Jetzt nach der drastischen Absenkung der Einspeisevergütung und der erneuten Ausschreibung soll der Auftrag vergeben werden. Dies bedeutet letztendlich Verluste in erheblicher Höhe. Verluste, welche dieser mehr oder weniger unfähige Oberbürgermeister zu vertreten hat.

Gewerbegebiet auf dem Weißmarter ___PDF-Datei _______ 3.3.2012
Die Gemeinde Deining hat auf dem Weißmarter, mitten in der freien Natur ein Gewerbegebiet ausgewiesen. Wie man hört, sollen massive Abwerbungsversuche von Gewerbetrieben in Neumark erfolgt sein. So soll z.B. die Fa.Bader aus Neumarkt auswandern. Bei der Genehmigung dieses Gewerbegebietes setzte sich die Gemeinde und das Landratsamt über geltendes Recht hinweg. Die Einwendungen der Regierung, der Raum- und Landesplanung wurden rechtswidrig mißachtet. Der Bebauungsplan wurde vom Landratsamt genehmigt, obwohl eigentlich nicht genehmigungsfähig. Wie jetzt vom Petitionsausschuß festgestellt wurde, erfolgte die Genehmigung unter Mißachtung geltenden Rechts. Damit wurden jedoch Fakten geschaffen, die jetzt leider nicht mehr beseitigt werden können. Fragen sollte man sich jedoch, warum das Landratsamt rechtswidrig gehandelt hat und warum die Regierung bzw. Landesplanung diesen Bebauungplan hat rechtskräftig werden lassen. Da drängt sich der Verdacht der Spezlwirtschaft auf.

Oberbürgermeister bleibt Antworten schuldig _________ 26.2.2012
Beim Oberbürgermeister der Stadt Neumarkt liegen momentan mehrere Anfragen der Stadträte der Freien Liste Zukunft vor, die trotz Zusagen, Auskunft erteilen zu wollen, und trotz Nachfragen bislang unbeantwortet bleiben. Dies betrifft die Ausfallquote der untengenannten Lampen, die Wirtschaftlichkeit des geplanten Holzheizkraftwerkes, die bisher aufgelaufenen Kosten für das Bögl-Einkaufszentrum und welche Maßnahmen für die Altstadt vorgesehen sind. Die Unfähigkeit des Oberbürgermeister zeigt sich in der Unfähigkeit, die Fragen ordentlich zu beantworten.

Diml-Aurora-Lampen ________________________________ 20.2.2012
Von Anfang an hatten wir von FLitZ Bedenken gegen den Billigimport von sogenannten Diml-Lampen / jetzt Aurora Lampen. Jetzt hat die Stadtspitze eingestehen müssen, daß auch in Neumarkt schon sehr viele Lampen ausgefallen sind. Einer Äußerung kann man entnehmen, daß schon mehr als 30 % dieser Lampen ausgefallen sind und erneuert werden mußten. Im Gegensatz dazu die Gemeinde Hohenfels. Hier wird die Straßenbeleuchtung auf die zukunftsfähige LED-Beleuchtung umgestellt.

BHKW- OB Thumann schließt Pfleiderer aus ____________ 20.2.2012
Nach außen hin täuscht der OB die Bürger dieser Stadt und tat so, als ob er die überschüssige Wärme der Firma Pfleiderer abnehmen will. Tatsächlich hat er aber die Firma Pfleiderer schon diesbezüglich abgeschossen - und mit ihr abgeschlossen.

Öffentlichkeit wieder ausgeschlossen ________________ 17.2.2012
Wie schon des öfteren, wurde vom Oberbürgermeister wieder einmal die Öffentlichkeit bei der Willensbildung der Stadträte ausgeschlossen. Die Öffentlichkeit erhält deshalb nur die gefilterten Informationen. Hauptthema war das - nun schon am dritten Standort - geplante BHKW. Vorab stellte FLitZ-Stadrat Madeisky öffentlich mehrere Fragen:
1. Wie hoch sind die Kosten für das Werk und das benötigte Wärmenetz?
2. Wie hoch ist der ständige „Wärmeanfall“?
3. Welche Wärmeabnehmer stehen fest? Welche Abnahmemengen sind garantiert?
4. Was geschieht mit der überschüssigen Wärme, insbesondere nachts und in den „wärmeren Jahreszeiten“?
5. Mit welchen finanziellen Einbußen rechnen die Stadtwerke bei ihrem durch Nutzung von Fernwärme zwangsläufig reduzierten Gasverkauf?
6. Welche Rendite/Verluste erwarten die SWN beim Betrieb des H-HKWs? Sind die steigenden Holzpreise dabei einkalkuliert?
7. Ist die Zulieferung der benötigten Holzmengen garantiert, nachdem ein Garant „weggefallen“ ist? Wenn Ja – durch wen?
8. Welche Energiemengen sind beim Einsatz der genannten Abfallprodukte (Gartenabfälle usw.) zu erwarten?
9. Ist weiter daran gedacht speziellen Firmen Heißdampf anzubieten? Mit welcher Temperatur? Wer garantiert die Abnahme?
10. Wie verträgt sich der Bau des Holz-Heizkraftwerks mit dem  Angebot der SWN bei gegebener Wirtschaftlichkeit „an alle Interessenten“ - so der Werksreferent- Gas beheizte Blockheizkraftwerke zu installieren – wie das u.a. beim neuen Fitnesscenter Götz geschehen ist und für den NeuenMarkt, letzteres verbunden mit Kosten für die SWN in Höhe von 600 000 Euro, vorgesehen ist?
11. Kennen die Verantwortlichen der Stadt Neumarkt die negativen Erfahrungen anderer Kommunen beim Betrieb von Holz-Heizkraftwerken? Sind positive Beispiele  bekannt? Wenn Ja- wo?
12. In welchem Umfang will man seitens der SWN vorhandene Abwärme der Firma Pfleiderer nutzen?
13. Welche Priorität hat für die SWN und die Stadt die Energieeinsparung, also die kostengünstigste Form der Energiegewinnung?
Fragen, welche auch in der nichtöffentlichen Besprechungvom OB und den Vortragenden nicht geklärt werden konnten. Stattdessen gab der OB eine Erklärung ab, wonach noch Nachberechnungen erfolgen werden, jedoch ein Großteil der Anwesenden ( dafür reicht vermutlich der Werksreferent von OBs Gnaden ) die Planung positiv aufnahm.
Nachdem Burgis und Lammsbräu lt OB nun außen vor sind, stellt sich die Frage, für wen hier mit aller Gewalt dieses unsinnige Holzheizkraftwerk gebaut werden soll ?
Verkehrsproblem ungelöst !
In dieser Sitzung wurde auch das ungelöste Verkehrsproblem während der Bauzeit des Bögl-Einkaufszentrums  ( und danach ? ) angesprochen. Im Gespräch sind die vollständige Öffnung der Marktstraße mit Seitenstraßen. Große Befürchtungen wurden geäußert, daß während der rund zwei Jahre Bauzeit eine Vielzahl von Geschäften in Konkurs gehen werden.

Diml-Aurora-Lampen _______________________________ 13.2.2012
Unbeantwortet blieb eine Anfrage an die Stadtwerke über Erfahrungen mit den sogenannten Diml- bzw. Aurora-Lampen. Die Berger "Garagenfirma", protegiert von Bergs Bgm. Himmler und den Stadtwerken Neumarkt, vertreibt den billigen China-import von Diml/Auroralampen. In der kleinen Gemeinde Breitenbrunn sind jetzt innerhalb kürzester Zeit mehr als 120 der Leuchten ausgefallen. FLitZ hatte schon vor einiger Zeit bei den SWN schriftlich angefragt, wie die Erfahrungen denn nun bei den Stadtwerken seien. Nachdem bislang keine schriftliche Antwort erfolgte, wurde in der Werksenatssitzung daran erinnert. Eine Auskunft wurde nicht gegeben. Stattdessen erfolgte die dümmliche Antwort, daß es zeitnah noch eine Antwort geben werde. Da drängt sich der Verdacht auf, daß es auch in Neumarkt ähnlich hohe Sondermüllquoten gibt. Warum die SWN überhaupt diesen Schrott eingekauft haben, wissen vermutlich nur wenige. Stellen wir fest: Geld hält die Wirtschaft in Schwung.

Wasserleitung von Laber-Naab ______________________ 13.2.2012
Der Werksenat wurde vom Ing.Büro Petter über den Stand der Wasserleitung von Eichenhofen zu den Stadtwerken in die Miss informiert. Die Baukosten sollen "nur" 6,5 mio Euro betragen - einschließlich eines notwendigen Hochbehälters mit ca. 2.000 kbm Inhalts. Dies dürfte etwas zu billig gerechnet sein. So kann der lfd. Meter 400er verlegter Wasserleitung mit duktilem Guß mit zugehörigen Sonderbauwerken mit etwa 350 Euro netto veranschlagt werden, also rund 7,8 mio, zuzüglich etwa 800 tsd. für den Hochbehälter = 8,6 mio Euro. Dazu kommen etwa 20 % Nebenkosten für Baugrundgutachten, Petter-Honorar, Fachplaner-Honorar , Fernüberwachung u.ä., also rund 1,6 mio = ca. 10 mio Euro netto. Damit dürften wird deutlich näher an den wahren Baukosten liegen als das Büro Petter mit ihren 6,5 mio.
Zeitgleich sollen jetzt 4 Baulose ausgeschrieben werden, als Baubeginn ist der Sommer vorgesehen, Bauende soll im Frühjahr 2013 sein. Der Werksreferent von OB Thumanns Gnaden fragte nach, wie es sich verhält, wenn sich eine Gemeinde weigere, die Leitungen in ihren Grund verlegen zu lassen. Insbesondere auch, ob man die Gemeinde zwingen könne, eine Sondernutzung zuzulassen. Er spielte damit auf die Gemeinde Deining an, welche für die Durchleitung hohe Forderungen gestellt haben soll. Insbesondere soll ein Anschluß des Gewerbegebietes auf der Weißmarteranhöhe an den Autobahnanschluß Frickenhofen gefordert worden sein. Und soweit noch durchsickerte, sollen die Gewerbeplätze auf der Weißmarteranhöhe bereits mit der Zusage eines künftigen Autobahnanschlusses angeboten werden. Das kann teuer werden und zu erheblichen Verzögerungen führen.

Vom Mümmelmann geritten - oder warum ______________ 31.1.2012
ist SRin Hoerkens empfindlicher als pubertierende Schulmädchen ?
Bekanntlich hat SRin Hoerkens unsere Stadträte Madeisky und Glossner angezeigt. Wahrheitswidrig hat Sie - entweder verlogen oder weil Sie vielleicht etwas politisch einfach gestrickt ist - mehrfach behauptet, daß Sie von unseren Stadträten als bestechlich bezeichnet wurde. Wie wir wissen, hat Sie in der fraglichen Stadtratssitzung den engen Blickkontakt zum FW/UPWler Dr. Mümmler gesucht und gefunden. Im Anschluß daran ist Fr. Hoerkens aufgegangen, wie ein warm gestellter Hefeteig. Hier drängt sich der Verdacht auf, daß diese Aufregung künstlich gespielt und in Absprache mit der Kanzlei Mümmler erfolgte - was die Beteiligten sicher bestreiten. Jedenfalls hat die Staatsanwaltschaft die Strafanzeige schon längst eingestellt. Die Privatklage von Fr.Hoerkens war nun heute Thema vor dem Landgericht in Nürnberg ( -Warum das Verfahren nach Nürnberg abgeschoben wurde, darüber darf gerätselt werden- ). Die Nürnberger Richter hatten allerdings Ihre liebe Not mit Frau Hoerkens und den seltsamen Begründungen und legten Ihr mehrfach nahe, die Klage zurückzunehmen. Geradezu verzweifelt versuchte Frau Hoerkens immer wieder die restlichen Stadträte als Zeugen anzubieten, für etwas, was ja gar nicht bestritten wurde. Dies deutet nicht nur auf politische Naivität hin, sondern auch auf das Fehlen von jeglichem rechtlichem Verständnis. Nachdem wohl auch ihr Anwalt die Sinnlosigkeit und Substanzlosigkeit dieser bösartigen Vorwürfe von Hoerkens eingesehen hatte und Ihr zur Klagerücknahme riet,  wurde dann die Klage von SRin Hoerkens  zurückgenommen. Nachträglich wird sie wahrheitswidrig behaupten, daß dies aus Rücksicht auf Madeiskys Familie erfolgte. Was bleibt?: Ein paar böse Presseberichte - die Presse hat sich ja richtig geil auf dieses Thema eingeschossen wobei sich einige Pressevertreter an den bösartigen Spekulationen beteiligten - mit der Folge, dass irgendetwas in den Hirnen hängenbleibt und  viel vertane Zeit von Rechtsanwälten und Richtern. Wer so dünnhäutig ist, sollte nicht in der Politik tätig sein. Wer so wenig Ahnung von Recht und Gesetz hat, sollte sich auch nicht politisch betätigen. Also nochmals mein dringender Ratschlag: Bleiben Sie doch künftig zu Hause und stricken ein paar warme Mützen.

Kosten fürs Einkaufszentrum ________________________ 23.1.2012
Das Einkaufszentrum von Bögl-Multi-Development-US-Finanzhaie hat -obwohl noch nicht angefangen - den Neumarkter Steuer- und Gebührenzahler schon immens viel gekostet. Angefangen mit der Verlegung des Hauptsammlers mit Kosten von ca. 1,6 mio Euro, dem Abbruch des Aldiparkhauses im Wert von noch ca. 2 mio Euro für etwa 200 tsd Euro, der Verschleuderung des Grundstücks an obige Investorengruppe für nur 9 mio Euro - und das bei einem Wert von ca. 18.mio Euro - Miese somit rund 9 mio Euro, der Altlastenentsorgung auf Kosten der Bürger dieser Stadt i.H.v. ca. 4,5 mio Euro. Nun muß die Florianstraße für das erhöhte Verkehrsaufkommen der Nürnberger Straße angepaßt werden. Hierfür ist in einem ersten Schritt eine Brücke geplant. Kosten etwa 1,6 mio Euro. Auch die Verkehrsberuhigung der Amberger Straße schlug bisher schon mit 650 tsd. Euro zu Buche. Zu diesen Kosten sind immer noch etwa 15 % an Kosten für die Ing.Büros hinzu zu rechnen. An künftigen Kosten werden weiter anfallen: die geplanten Kreisverkehre, die Fuß-Rad-weg-Untertunnelung, der Ausbau der Damm-Nürnberger-Kurt-Romstöck-Ring-Straße, die zahlreichen verkehrlichen Maßnahmen zur Aufnahme des Sickerverkehrs in die Anwohnerstraßen, die Verstärkung und Verbreiterung der Umgehungsstraße, da ja versucht wird, die Amberger Straße vom hohen Verkehrsaufkommen zu befreien und den Schwerlastverkehr draußen zu halten.

Streit in der csu ___________________________________ 20.1.2012
Die csu in Neumarkt zerfleischt sich und treibt den Freien Wählern neue Wähler hinzu. Die 1-Manndiktatur Alois Karl hat nur ein gekittetes Gerüst hinterlassen. Eine Führungsmannschaft ist nicht erkennbar. Weiterer Kommentar überflüssig. Wen es näher interessiert, der mag sich in der Bücherei die Druckpresse geben lassen.

BHKW- die unendliche Geschichte ____________________ 19.1.2012
Der Oberbürgermeister gibt seine Holzverbrennungsmanie nicht auf und hat jetzt einen dritten Standort für das immer noch geplante BHKW im Auge. Der Irrsinn wird in einer Pressemitteilung gewürdigt.

Der Stadtrat - lauter Statisten ________________________ 1.1.2012
Einer Zeitungsmitteilung war zu entnehmen, daß die Stadt einen neuen Stadtbaumeister sucht. Personalamt, alter Stadtbaumeister und der Oberbürgermeister wollen über eine Vorauswahl nurmehr genehme Bewerber dem Stadtrat vorlegen. Dies ist absolut unzulässig, denn damit wird der Mauschelei Tür und Tor geöffnet. Auf eine entsprechende Reaktion von SR Madeisky wurde dann zwar gesagt, daß dem Stadtrat alle Bewerber vorgelegt werden - aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - bei diesem OB ist Vertrauen nicht angebracht.

Mit Verlaub, Herr Oberbürgermeister, aber ___________10.12.2011
Als Demokratieprimaten erwiesen sich der Oberbürgermeister und einige Stadträte im Werksenat. Als Stadtrat Madeisky den Antrag von FLitZ begründen wollte, entzog dieser ihm das Wort. Die Demokratie fußt auf dem Rederecht und der Meinungsfreiheit. Dort wo diese Grundsätze mit den Füßen getreten werden, wird die Demokratie getreten.

Windräder ____________________________________ 10.12.2011
Mit Antrag vom 5.6.2011 stellte FLitZ den Antrag, die Anschaffung bzw. den Bau von 5-10 Windrädern zu prüfen und ggfls. vorzunehmen. Dieser Antrag wurde von der Mehrheit einschließlich der Pseudogrünen abgelehnt ! Im jetzigen Wirtschaftsplan für 2012 der SWN steht jedoch der Ankauf von 5 Windrädern. Ist doch schön, wenn sich die Wähler so verarschen lassen !

Mit Verlaub, Herr Oberbürgermeister, aber  __________ 10.12.2011
sind Sie nicht regelmäßiger Besucher von Muckibuden ? Jedenfall bekommt die neue Muckibude an der Amberger Straße von Wolfgang Götz eine Heizungsanlage auf Kosten der Stadtwerke spendiert. Ob sich diese jemals rechnet - zumindest für die Bürger - , darf bezweifelt werden.

Preiserhöhung - Strom __________________________ 10.12.2011
Ohne zwingende Notwendigkeit hat der Werksenat den Strompreis von bisher 22 Cent wieder einmal erhöht. Diesmal um ca. 3 %. Über diesen Gewinn beim Strompreis werden bekanntlich auch Querfinanzierungen vorgenommen. So werden damit z.B. auch die Energieschleuder Eislaufbahn oder die Parkhäuser finanziert. Aufgaben, welche die Stadt aus allgemeinen Steuermitteln zu finanzieren hätte. Unser Antrag, Hartz IV-Empfänger und Geringverdiener zu entlasten, wurde ja bereits einmal abgelehnt.

Einkaufszentrum  ______________________________ 10.12.2011
Das Einkaufszentrum kommt die Bürger ja bekanntlich extrem teuer. Die gesamte Infrastruktur haben sie als Steuerzahler für die Firma Bögl zu übernehmen. Die Stadtratsmehrheit will es so, und sie als Wähler im Bürgerentscheid wollen es scheinbar auch. Deshalb nur zur Information: 600.000,- Euro haben die Stadtwerke für die Heizung des geplanten Einkaufszentrum im kommenden Jahr vorgesehen. Ganz offensichtlich werden hier einige Kreise bevorzugt bedient. Oder hat ihnen die Stadt ihre Heizung bezahlt ?

SWN-Laber-Naab-Leitung ________________________ 10.12.2011
Im Wirtschaftplan für das kommende Jahr haben die SWN 15,3 Mio Euro für die Wasserversorgung eingestellt. Den Löwenanteil frißt die Leitung von Eichenhofen nach Neumarkt. Dazu kommen nochmals 10 Mio Euro als Baukostenzuschuß an die Laber-Naab-Gruppe für deren Leitungsbau auf Verbandsgebiet. Nachdem das Wasser dort auch noch teuer eingekauft werden muß, ist die nächste Preiserhöhung absehbar. Ist doch schön, wenn sich die Wähler von Süßholzrasplern so verarschen lassen und das OB mit fast 70 % wieder gewählt haben.

Stellplätze fürs Einkaufszentrum __________________ 2.12.2011
Investor Krause hätte fürs Einkaufszentrum mit eine Fläche von 11.500 qm Verkaufsfläche 800 Stellplätze nachweisen müssen. Der gefälligen Firma Bögl dient man jetzt ca. 600 Stellplätze an. Und dies bei fast 2.000 qm mehr Verkaufsfläche, zusätzlicher Dienstleistungsfläche und zahlreichen Wohnungen. Zu Diensten Herr Bögl ! Da kann dann schon erwartet werden, daß die Firma Bögl wieder mal ein paar Parteispenden fließen läßt - aber natürlich ganz legal.

Altstadt und Fotovoltaik _________________________ 1.12.2011
Bekanntlich hat sich SR Glossner auf seinem Hausdach in der Altstadt ein Fotovoltaikanlage montieren lassen. Die Stadt klagt dagegen, weil sie meint, der Blick auf die denkmalgeschützte Kirche wird dadurch beeinträchtigt. Das Denkmalamt fordert sogar, der Anlage den Saft abzudrehen und die Stromzahlungen an Glossner einzustellen. Eine böse Schlappe haben nun die “Denkmalschützer” im Fall der Burg Spielberg erhalten und müssen eine Beeinträchtigung durch Windräder vor der Haustüre h

 

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Aktuelles und Anträge der Vorjahre

Spruch:
Der Klügere gibt nach! - Eine traurige Wahrheit - Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner Eschenbach)


Gerüchte:

UPW / UPW intim oder
FW / FW Kungelei ?

Gerüchten zufolge, soll der UPW- Mann Herrler vom Wasser-ZV Laber-Naab auf den Posten als Nachfolger von SWN-Direktor Tylla spekulieren. Da bekommt der risikoreiche und teuere Wasser- einkauf ( 20 mio + 700tsd jährliche Bezugskosten ) gleich einen neuen Touch.

EKZ-Gelände - und Fa. Bögl
Die Fa. Bögl und deren verantwortliche Geschäftsführer wurden schon wegen Bestechung verurteilt. Schlecht ist, wer schlecht denkt -sagt ein Sprichwort. Ein anderes sagt: Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Und wer glaubt, daß der Juniorchef von nichts “gewußt” hat, wenn der Vater und andere leitende Angestellte verurteilt wurden ?

Unteres Tor-Verkauf an Bögl
Ohne Ausschreibung, ohne Vor- gaben, unter Wert und im Geheimverfahren hat der Stadtrat den Verkauf des Geländes am Unteren Tor für weniger als 9 mio Euor beschlossen. Der echte Wert liegt aber bei mindestens 15 mio Euro. Nach dem Metzenauer-Geschenk nun ein Bögl-Geschenk - damit kann Bögl sofort ein Einkaufszentrum dort bauen. s. Bericht vom 8.3.2009

EKZ-Hotels: Möglicherweise sollen nicht etwa 100 Betten, sondern 100 Zimmer am Unteren Tor gebaut werden. 1.11.2010

BHKW-Gerüchte: Gerüchten nach soll der Landkreis selber Ver- handlungen mit der Firma Pfleider zum Bezug von Fernwärme für die kreiseigenen Gebäude führen. Auch die Firma Burgis plant be- reits eine eigene neue Energie- anlage. 11.7.2010
 

Strafverfahren-Straßenausbaubeitrag:
In der von Dr.Mümmler ange- strengten Gerichtsverhandlung beim AG Neumarkt wurde fest- gestellt, daß Dr.Mümmler im Flugblatt kein persönliches Fehlverhalten vorgeworfen wird. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der Kosten von D. Ries muß deshalb die Staatskasse tragen.
Straßenausbaubeitrag- 2erlei Recht ? Das FLugblatt wird vor der nächsten Verteilung leicht überarbeitet.

Gerüchte - Selbstbedienung
18.4.2009
Landrat Löhner soll über seine Tätigkeit als Landrat / Spar- kassenaufsichtsrat auch im Landesverband der Sparkassen sitzen und hohe Gelder hierfür bekommen. Trotz eines gegenteiligen Rechtsgutachtens soll er seine Einnahmen, soweit diese seinen Freibetrag von etwa 10.000 Euro überschreiten, nicht an den Landkreis abführen.

 

Schauspieler-Judas:
Der Unterschied zwischen der csU mit Ex-Ob und der UPW/FW mit einem Prominenten dieser Gruppe: KEINER. Der "christ-soziale" Ex-OB Karl hat es vorgemacht: Er beklagte sich einst beim Arbeitgeber eines Neumarkters über dessen demokratische Arbeit . Jetzt imitiert und übertrifft den Ex-OB  ein zweitrangiger UPW/FW-Mann an Niedertracht. Denn nun schwärzt zur Abwechslung der UPW/FWler einen politisch denkenden Arbeitnehmer bei dessen Chef an und versucht ihn mit Lügen zu vernichten. Etwa zeitgleich aber wünscht er genau diesem Beschäftigten sogar schriftlich "friedliche Weihnachten". Ob er diese Falschheit beichtet, dieser politische Schauspieler-Judas?
 

Gerüchte - Selbstbedienung
3)SWN-Direktor Tylla erhält als
Geschäftsführer der Bus-GmbH mtl. zusätzlich 500,- Euro, für eine Arbeit, die er bisher eh machen mußte. Die Aufsichtsratmitglieder erhalten je Sitzung aber auch noch einen schönen Batzen Geld i.H.v. 75,- Euro. Den Busfahrern wird jedoch die Entlohnung nach dem TVöD-Tarifvertrag verwehrt !

2) Ein leitender und bereits bestens bezahlter Mitarbeiter der SWN hat sich seine Altersversorgung für viel Geld  aufstocken lassen -der Gebührenzahler hats ja.

1) Ein leitender Mitarbeiter der Stadtwerke sich umsonst seine Winterreifen wechseln lassen wollte, und vom Ex-OB dafür zusammen- gestaucht wurde;
jener Ex-OB sich aber ebenfalls seine Winterreifen kostenlos wechseln lassen wollte
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